Dreiklang aus Kompaktheit, Sicherheit und Ergonomie

Der neue EKS 215a fährt mit 24- statt 48V-Technik an Bord - damit lassen sich bis zu 30 Prozent der Kosten im Energiesystem einsparen.
Der neue EKS 215a fährt mit 24- statt 48V-Technik an Bord - damit lassen sich bis zu 30 Prozent der Kosten im Energiesystem einsparen.

Neues Human-Machine-Interface

Der neue EKS 215a fährt mit 24- statt 48V-Technik an Bord. Damit lassen sich bis zu 30 Prozent der Kosten im Energiesystem einsparen. Ladevorgänge erfolgen automatisiert. Ein neues Human-Machine-Interface mit Touchdisplay bietet zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten zwischen Bediener und FTF. Auf einen Blick ist der Status des neuen EKS 215a sofort erkennbar. Bei Störungen bietet das Fahrzeug eine Problembeschreibung im Klartext und zusätzliche konkrete Handlungsempfehlungen, die es ermöglichen, auch solche Fehler leicht zu beheben, die bislang nur mit einem Servicetechniker gelöst werden konnten. Zudem können am Human-Machine-Interface nun auch manuelle Fahraufträge definiert bzw. gestartet werden, was bisher nur zentral über den Leitstand möglich war.

Individuelle Lösung für die automatisierte Intralogistik

Der „Neue“ reiht sich perfekt ein in die AGV-Familie von Jungheinrich: Jedes der Modelle EREa, ERCa, EZSa und EKSa sowie sämtliche automatisierte VNA-Fahrzeuge punkten mit individuellen Stärken und Vorteilen. „Jungheinrich bietet seinen Kunden mit seiner langjährigen Expertise in der automatisierten Intralogistik eine umfassende und individuelle Lösung“, so Schmidbauer. Trotz aller Neuerungen und obwohl das AGV speziell auf Basis von Kundenanforderungen entwickelt wurde, besteht der neue EKS 215a über 90 Prozent aus bewährten Jungheinrich Serienkomponenten.

www.jungheinrich.de

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