Just-in-time Materialversorgung mit Routenzügen

Der wendige Toyota Tracto lässt sich auch durch enge Gänge manövrieren.
Der wendige Toyota Tracto lässt sich auch durch enge Gänge manövrieren.

Ihr Ziel, zwischen wertschöpfenden und nichtwertschöpfenden Tätigkeiten zu unterscheiden und so jegliche Verschwendung zu vermeiden, wurde im Laufe der Jahrzehnte von immer mehr Unternehmen aufgegriffen. Heute wird im Rahmen des Supply Chain Managements (SCM) zunehmend die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet. Dadurch lassen sich Optimierungen vornehmen, Kosten reduzieren und Wettbewerbsvorteile ermöglichen.

Just-in-time Lösungen von Toyota

Mit dem von Toyota entwickelten Lean Thinking-Ansatz wird Just-in-time auch für andere Unternehmen zum Alltag. Um den vielseitigen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Toyota Material Handling im Bereich der Schlepper und Anhänger ein breites Sortiment an. So kann jeder Kunde den für sich passenden Routenzug zusammenstellen.

Alle Toyota Schlepplösungen werden zudem elektrisch und damit emissionsfrei angetrieben. Ladungen von 0,8 bis zu 50t lassen sich mit den leistungsstarken Elektromotoren spielend leicht fortbewegen. Ob wendige Produkte für den Inneneinsatz, Geräte mit Fahrerstandplattform, komfortable Schlepper für den Langstreckentransport im Außeneinsatz oder Modelle speziell für die Kommissionierung – mit Toyotas t-motion-Baureihe lässt sich für nahezu jeden Anwendungsfall die ideale Lösung finden.

Zudem hat Toyota sein Schlepper-Portfolio durch Produkte von Simai sinnvoll um Lösungen für den Außenbereich ergänzt. Das in Mailand produzierende Unternehmen ist Teil von Toyota Material Handling Europe und bekannt als Spezialist im Bereich Schlepplösungen. Damit bietet Toyota Material Handling das breiteste Portfolio an Schlepplösungen in ganz Europa an und kann den Kundenbedürfnissen noch besser gerecht werden.

Die Zukunft: Automatisch effizienter produzieren

Automatisierte Routenzüge mittels fahrerloser Transportsysteme sind ein weiterer Schritt dahin, die logistische Produktivität von sich wiederholenden Abläufen zu steigern. Zukünftig wird der Automatisierungsgrad im Bereich der Routenzüge durch die neuen Möglichkeiten der Industrie 4.0 stark zunehmen. Insbesondere beim reinen Fahrbetrieb und dem Be- und Entladeprozess ergeben sich große Potenziale. So ist beispielsweise ein immer wiederkehrender Materialtransport über weite Strecken durch miteinander verbundenen Produktionshallen ideal, um den Fahrbetrieb zu automatisieren. Die Mitarbeitenden können in der Zeit für produktivere Aufgaben eingesetzt werden.

www.toyota-forklifts.de

• Höhere Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Transparenz im Materialfluss

• Effizientere Arbeitsprozesse

• Kombinierter Transport verschiedener

Ladungsträgerformate

• Hochfrequente Ver- und Entsorgung

• Hoher Material-Durchsatz

• Verbesserte Flächennutzung

• Geringere Anzahl benötigter

Flurförderzeuge

• Reduktion von Anschaffungs-

und Unterhaltskosten

• Weniger Sicherheitsrisiken

• Minimierung fertigungsnaher

Lagerbestände

• Minimierung von Stillstandzeiten und

Leerfahrten

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