Optimierte Ladeplattform

Mit der cloudbasierten IoT-Anwendung etaHUB können Anwender ihre Roboterflotten noch effizienter nutzen. Die intelligenten Algorithmen der Charge Optimization Platform analysieren die Energiedaten, die Wiferion als einziger Anbieter am Markt mit seinen induktiven Ladesystemen und Batterien ermittelt. Die Auswertung von mehr als 70 Datenpunkten wie Batterietemperatur, Netzspannung und Batteriezustand (State of Health, SoH) ermöglicht erstmals Smart Robot Charging für mobile Roboter.

Smart Robot Charging optimiert die Energieversorgung von Robotern in drei Bereichen 1. Datenüberwachung und Warnmeldungen

etaHUB überwacht den Ladezustand in Echtzeit. Tritt ein Fehler im Energiesystem auf, erscheint dieser im Dashboard. Auch eine Push-Nachricht auf PC oder Handy sind möglich. Die Fehleranalyse erfolgt remote – ein Vorteil bei immer größer werdenden Roboterflotten, die über mehrere Standorte verteilt sind. etaHUB erstellt Prognosen über die zu erwartende Batterielebensdauer. So kann die Wartung oder der Tausch der Batterie frühzeitig geplant werden, bevor es zu Roboterausfällen kommt. Das Tool sammelt alle Informationen zentral in einem Batteriepass. Die Wartungs- und Servicekosten für FTS-Projekte sinken deutlich.

2. Anpassung der Ladeleistung

Mit Smart Robot Charging kann die Batterielebensdauer durch intelligent Steuerung der Lade- und Entladegeschwindigkeit (C-Rate) um bis zu 10 Prozent verlängert werden. etaHUB reduziert die C-Rate in Zeiten mit wenigen Transportaufträgen, um die Batterie zu schonen, und erhöht die Ladegeschwindigkeit, wenn die Roboter viele Aufträge bearbeiten müssen.

3. Anpassung des Ververhaltens

Bei Integration von etaHUB in einen Flottenmanager erhöht sich die Verfügbarkeit der Fahrzeuge. Die Software liefert genaue Daten über die Dauer eines Ladevorgangs und darüber, wann welcher Roboter in Zukunft an einem Ladepunkt sein wird. Der Flottenmanager kann die FTS exakt und ohne redundante Ladezeiten einplanen. Zudem erhöht die Charge Optimization Platform die Sicherheit der Produktion. Bei zu hoher Batterietemperatur kommuniziert das System mit dem Flottenmanager, um den Roboter eine Sicherheitszone zu fahren.

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