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Bild 1 | Erste Designvorgaben des Prototyps
Bild 1 | Erste Designvorgaben des Prototyps

Gemeinsam in Richtung Wasserstoff-Zukunft

Doch mit dem Abschluss der Gehäuse-Konstruktion des Dispensers ist diese enge Partnerschaft auf Augenhöhe noch nicht abgeschlossen: Die guten Erfahrungen und konstruktiven Finessen werden bereits an weiteren Modulen im Hinblick auf die Modularisierungsziele der Maximator Hydrogen exerziert. Dabei dreht es sich vor allem um die Modularisierung von Tankstellen-Elementen, die ebenfalls extremen Witterungsbedingungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt sein werden. Momentan wird dies am Max Supply Panel, dem Wasserstoff-Anschlussschrank für die H2-Anlieferung, angegangen. Aufgrund der flexiblen Gehäusegestaltungsmöglichkeiten sowie der Möglichkeit einer gasdichten Trennung bei diesem Modul fiel auch hier die Wahl auf Schimscha. Ferner manifestieren sich auf diese Weise bereits etablierte Designelemente konsequent und steigern damit den Wiedererkennungswert der neuen Produkt-Generation. Damit wurde durch diese Erfahrung ein wichtiger Grundstein für eine effektive Zusammenarbeit gelegt, der wie auch das H2-Thema an sich positiv in Richtung Zukunft für das Erreichen der Klimaziele blickt.

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