Neue Storage-Systeme für KMU

Skripte für die neuen Dell-Systeme lassen sich mit Redfish oder Swordfish REST erstellen, alternativ auch via CLI-APIs.
Skripte für die neuen Dell-Systeme lassen sich mit Redfish oder Swordfish REST erstellen, alternativ auch via CLI-APIs.
Skripte für die neuen Dell-Systeme lassen sich mit Redfish oder Swordfish REST erstellen, alternativ auch via CLI-APIs.
Skripte für die neuen Dell-Systeme lassen sich mit Redfish oder Swordfish REST erstellen, alternativ auch via CLI-APIs. Bild: Dell Technologies

Dell Technologies hat neue Storage-Produkte auf den Markt gebracht. Die drei Modelle der PowerVault-ME5-Serie sind nach Herstellerangaben auf Storage-Area-Network (SAN)- und Direct-Attached-Storage-(DAS)-Anwendungen optimiert und sollen dadurch gut für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet sein. Die Storage-Systeme arbeiten mit den PowerEdge-Servern von Dell zusammen und bringen einige Datenservices und Cloud-basierte Speicheranalysen mit. Zur Verwaltung der Systeme liefert der amerikanische Techkonzern den PowerVault Manager mit aus, ein ME5-Array-Management-GUI auf Basis von HTML5. Das Design der ME5-Serie ist auf Anwendungs-Workloads wie High Performance Computing sowie Microsoft- und VMware-Virtualisierung ausgelegt.

www.dell.com

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