Ohne Fleiß kein Preis – Der Weg in die Cloud

Software-Einführung mit ImplAix Das Aachener Implementierungsmodell für Business Software ImplAix. Bei der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der Methodik wurde besonderer Wert auf die Integration der Evaluations- und Einführungsphase gelegt und zwar sowohl auf der methodischen Ebene als auch in Bezug auf die Durchgängigkeit der genutzten Werkzeuge und Vorlagen. ImplAix ist unabhängig von der Software-Domäne, dem Betreiberkonzept und dem einzuführenden Software-Produkt. Die Methodik eignet sich für die Auswahl und Einführung von ECM/DMS-Software ebenso wie für andere Business Software-Lösungen wie ERP, CRM, MES und andere.
Software-Einführung mit ImplAix Das Aachener Implementierungsmodell für Business Software ImplAix. Bei der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der Methodik wurde besonderer Wert auf die Integration der Evaluations- und Einführungsphase gelegt und zwar sowohl auf der methodischen Ebene als auch in Bezug auf die Durchgängigkeit der genutzten Werkzeuge und Vorlagen. ImplAix ist unabhängig von der Software-Domäne, dem Betreiberkonzept und dem einzuführenden Software-Produkt. Die Methodik eignet sich für die Auswahl und Einführung von ECM/DMS-Software ebenso wie für andere Business Software-Lösungen wie ERP, CRM, MES und andere.
Software-Einführung mit ImplAix

Das Aachener Implementierungsmodell für Business Software ImplAix. Bei der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der Methodik wurde besonderer Wert auf die Integration der Evaluations- und Einführungsphase gelegt und zwar sowohl auf der methodischen Ebene als auch in Bezug auf die Durchgängigkeit der genutzten Werkzeuge und Vorlagen. ImplAix ist unabhängig von der Software-Domäne, dem Betreiberkonzept und dem einzuführenden Software-Produkt. Die Methodik eignet sich für die Auswahl und Einführung von ECM/DMS-Software ebenso wie für andere Business Software-Lösungen wie ERP, CRM, MES und andere.
Software-Einführung mit ImplAix Das Aachener Implementierungsmodell für Business Software ImplAix. Bei der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung der Methodik wurde besonderer Wert auf die Integration der Evaluations- und Einführungsphase gelegt und zwar sowohl auf der methodischen Ebene als auch in Bezug auf die Durchgängigkeit der genutzten Werkzeuge und Vorlagen. ImplAix ist unabhängig von der Software-Domäne, dem Betreiberkonzept und dem einzuführenden Software-Produkt. Die Methodik eignet sich für die Auswahl und Einführung von ECM/DMS-Software ebenso wie für andere Business Software-Lösungen wie ERP, CRM, MES und andere.Bild: FIR e. V. an der RWTH Aachen

Die Cloud-Service-Anbieter verfügen über performante, sichere und skalierbare Rechenzentren und Services, mit denen schwankende Bedarfe für die Nutzer jeweils angepasst werden können. Durch die Cloud werden Investitionskosten (CAPEX) zu Betriebskosten (OPEX) und bei einer Vollkostenbetrachtung holt sich der Nutzer eine zukunfts- und wandlungsfähige Lösung ins Haus, die vergleichsweise günstig ist.

Anwendungsebenen von Cloud-Services und IT4IT-Standard
Anwendungsebenen von Cloud-Services und IT4IT-Standard Bild: Center Integrated Business Applications

Regeln für Strategieprojekte

Wie bei jedem strategischen Projekt wird bereits in seiner Vorbereitung die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung gelegt. Die Zusammensetzung des Teams und die Beteiligung aller Unternehmensbereiche sind ausschlaggebend dafür, dass rechtzeitig die entscheidenden Fragen gestellt und Prozesse definiert werden, die am Ende für eine reibungslose Umsetzung und einen erfolgreichen Betrieb sorgen. Wer oder was bin ich? Das ist zu Beginn eine entscheidende Frage. Letztendlich muss der individuelle Unternehmenszweck in der IT- und Business-Applications-Architektur abgebildet werden und das ist bei einem Fertigungs- und Logistikunternehmen anders als bei einem reinen Dienstleistungsanbieter. Der Ersatz oder die Ergänzung der existierenden Systemlandschaft ist über Cloud-Services mit einem möglichen hybriden Teil umzusetzen und die Anbindung zu bestehenden z.B. Business-IT- und OT-Lösungen, Geschäftspartnern und Kunden muss möglich sein. Die Frage der Datenhoheit steht ebenfalls ganz vorne. Begebe ich mich in Abhängigkeiten? Bin ich als Unternehmen den sogenannten Hyperscalern wie Google, Microsoft, AWS oder IBM ausgeliefert? Oder greife ich auf eine lokale Lösung wie Ionos zu? Egal auf welchen Anbieter ein Unternehmen setzt, es sollte immer die Möglichkeit geben, die Anbieterleistungen zu kombinieren und zu migrieren. Das setzt einen im Vergleich zu heutigen Systemen einfacheren Aufbau der Anwendungsarchitekturen voraus. Wenig Handlungsspielraum bieten die Fragen der Datensicherheit. Hier gilt es zu entscheiden, ob man die Kontrolle über die eigenen Daten behält, oder sie durch andere gemanagt werden und ein Auge darauf zu haben, wie die Richtlinien der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umgesetzt werden.

Partner sorgfältig gewählt

Bei der Wahl des Implementierungs-Partners sollte die Sorgfalt ebenso groß sein wie bei der Wahl des System-Anbieters. Wer per Internet-Suchmaschine auswählen will, sieht sich einer unüberschaubaren Anzahl vermeintlicher Experten gegenüber, die ihre Beratung mit großen Versprechungen für den Kunden anbieten. Wohl dem, der dabei in der Lage ist, die richtigen Fragen zu stellen, um eine gute Wahl zu treffen. Dabei haben das Verständnis für die Prozesse des Anwenders und die Möglichkeit, diese in der neuen hybriden Architektur abzubilden eine enorme Bedeutung. Die Kompetenz und die Service-Qualität sind ebenfalls entscheidende Stellgrößen. Üblicherweise ist die Zusammenarbeit mit dem Systemanbieter, als auch dem Implementierungspartner langfristig angelegt, also weit über das Go-Live hinaus. Somit sollte bereits im Vorfeld einer Geschäftsbeziehung abgeklärt werden, wie die Unterstützungsmöglichkeiten definiert sind. Das Management der Lizenz- und Service-Kosten, die Nutzung von Industriestandards bei der Implementierung, die Bereitstellung von Kapazitäten bei Erweiterungen, Tests und Neueinführungen sind wertvolle Informationen und hilfreich bei der Aufstellung einer Kompetenzmatrix zur Auswahl der Projektpartner.

Gute Zielbilder kosten Energie

Wie bei jedem gut geführten Projekt sind die Ergebnisse der Planungs- und Konzeptionsphase entscheidend für den Erfolg des Vorhabens. Detaillierte Überlegungen, kontroverse Diskussionen, Rückschritte und Wiederholungs-Schleifen werden notwendig sein, bis das gemeinsame Zielbild entstanden ist. Je intensiver diese Vorbereitungen verlaufen, umso besser wird das Fundament, auf dem die neu zu definierende Systemarchitektur aufbaut. Dabei geht es nicht darum, jedes Detail zu planen, vielmehr sollen mit einem iterativen Vorgehen Erfahrungen in ersten kleineren Projekten gesammelt werden. Auf dieser Basis lässt sich das Projekt fortschreiben und skalieren.

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