ISH 2025 geht neue Wege

Die Welt braucht Lösungen, um den Klimawandel zu stoppen. Innovationen, die dazu einen Beitrag leisten können, präsentieren die Aussteller auf der ISH in Frankfurt am Main vom 17. bis 21. März 2025. Als Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft ist sie das Herzstück der SHK-Branche und gleichzeitig Abbild der Marktsituation. Wie die Zukunft des internationalen Treffpunkts aufgestellt sein muss, um die Ziele der Marktteilnehmer bestmöglich zu unterstützen, haben ausstellende Unternehmen, Messe Frankfurt und ihre Partner gemeinsam analysiert. Das Ergebnis ist eine neue, zeitgemäße und zukunftsorientierte Ausrichtung der ISH, die den Besucher und sein Messeerlebnis wesentlich stärker in den Mittelpunkt stellt.

Acht Lösungsfelder weisen den Weg

Ob Experten für die Bäderwelt, Spezialisten für Heizungs- und Klimatechnik oder Profis für erneuerbare Energien und Gebäudesteuerung – so vielfältig wie das Angebot der Industrie sind auch die Besucherinnen und Besucher, die nach Frankfurt kommen. Unter dem Motto ‚Lösungen für eine nachhaltige Zukunft‘ erwartet alle Teilnehmenden auf der ISH 2025 eine neue, übersichtliche und moderne Veranstaltungsstruktur. Kernstück sind folgende acht Lösungsfelder für:

– Sanitärräume

– Wasserführende Systeme

– Installation

– Wärmeerzeugung

– Raumluft

– Intelligente Gebäudesteuerung

– Software

– Herstellung von SHK-Produkten

Am Puls der Zeit spielen die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung für alle Bereiche der ISH eine wichtige Rolle. „Die Veranstaltung erlebt im Grunde eine Art Metamorphose von einer reinen Produktschau hin zu einer lösungsorientierten Anwendungsschau. Dabei sollen die neuen Lösungsfelder für bessere Orientierung und ein passgenaues Matching zwischen Angebots- und Nachfrageseite sorgen. Das ist die Grundlage, das A und O für einen modernen und starken internationalen Branchentreff,“ erklärt Stefan Seitz, Leiter Brandmanagement ISH

Die Einbindung der 2023 fertig gestellten Halle 5 ermöglicht 2025 erstmals diese neue Struktur der ISH. Damit wird sich das veränderte Konzept auch in der Gestaltung der Hallen widerspiegeln. Seitz erläutert dazu: „Zukünftig finden Content- und Wissenstransfer in thematischer Nähe zu den passenden Ausstellern statt. Damit wollen wir eine stärkere Verbindung zwischen den Präsentationen von innovativen Lösungen mit Best-Practices und Informationen über Marktentwicklungen schaffen. Denn beides ist unmittelbar miteinander verbunden, und der inhaltliche Wissensvorsprung ist für alle Besucherrinnen und Besucher ein unverzichtbarer Mehrwert.“ So werden die Themen zukünftig noch früher – auch unter Einbindung der internationalen Besucherinteressen – festgelegt.

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