Produktionsreste aus der Holzbearbeitung energetisch nutzen

Bilder: Schmid GmbH energy solutions

Der Klima- und Umweltschutz gewinnt auch im Holzhandwerk und der Holzwerkstoffindustrie immer mehr an Bedeutung. Die weltweit brisante Situation bei der Verfügbarkeit von fossilen Energieträgern sowie steigende Entsorgungs- und Recyclingkosten sind Themen, welche auch das Holzverarbeitungsgewerbe derzeit stark beschäftigen.

Durch die Verwendung der eigenen Produktionsabfälle in Form von Fräs-, Säge-, Hobel- oder Hackerspänen machen sich holzverarbeitende Betriebe zudem unabhängig von Gas und Heizöl. Aus Abfall wird wertvoller Brennstoff.

Die Holzfeuerungsanlagen von Schmid eignen sich bestens zur Wärmeerzeugung und punkten hinsichtlich Emissionswerten, Wirkungsgradsteigerung und Automatisierung. Schmid-Systeme sind im Leistungsbereich von 15 bis 8.000kW verfügbar und werden projektspezifisch von der Siloaustragung bis zum Kamin als komplette Systeme geplant und gebaut. Die Schmid energy solutions ist der größte Schweizer Hersteller von Holzfeuerungen.

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