Je umfassender die zur Verfügung stehende Datenmenge ist, desto fundierter sind die Erkenntnisse aus den individuell für die Anwenderbedürfnisse entwickelten Tools. Deshalb ist die IoT-Kommunikation mit Hardware unterschiedlicher Anbieter laut René Pankoke besonders wichtig für ‚Smart 2i‘: „Die IoT-Funktion ermöglicht mit sehr kleiner Zykluszeit die Übertragung einer enormen Menge von Signalen in die Cloud-Applikation. Darüber hinaus beziehen zukünftige Entwicklungen von ‚Smart 2i‘ künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen mit ein.“