In fünf Schritten ins Internet der Dinge

Vorausschauende Kapazitäten

Im vorletzten Schritt geht es um von vorausschauenden Kapazitäten, also jenen Kapazitäten, die Predictive Maintenance ermöglichen. Dazu gehören beispielsweise Alarme und Benachrichtigungen, wenn Maschinenwartungen anstehen oder im schlimmsten Fall ein Betriebsausfall vorliegt. Bei Ixon kommt dafür das Tool Cloud Notify zum Einsatz. Dieses wird beispielsweise von TSS, einem Lieferanten von Solarenergie-Lösungen, eingesetzt. So erhält die Firma u.a. Benachrichtigungen, wenn zu viel Batterieladung der abgelegenen Systeme verbraucht wird und kann dann reagieren und Probleme mithilfe der gesammelten Maschinendaten lösen. Zudem hat man bei TTS einen Alarm eingestellt, der darüber informiert, wenn die Solarpanele gereinigt werden müssen.

Anpassungsfähigkeit

Im letzten Schritt der Integration ermöglichen vernetzte Services und integrierte Plattform-Lösungen intelligente Funktionen wie maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz. Wichtige Voraussetzungen dafür sind u.a. Programmierschnittstellen (APIs) oder Webservices, die Integrationen mit anderen Lösungen erlauben. Ein Beispiel für den Einsatz von APIs im Kontext der IIoT Maturity Journey bietet die französische GSE Group. Der Experte für Gewerbeimmobilien bietet Full-Service für Projekte wie Logistikplattformen, Fabriken oder Einkaufszentren an. Seit 2018 kommt die Ixon-Lösung für den Fernzugriff für das Gebäudemanagementsystem zum Einsatz. Die durch das Cloud Logging erfassten Daten werden mithilfe der Ixon API in der eigens entwickelten Lösung EnerGiSE verarbeitet.

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