Mit Federated Learning sensible Daten sicher teilen

Die Industrie 4.0 braucht sie wie der Mensch die Luft zum Atmen: Daten. Doch im Unterschied zum Menschen und seiner Atemluft, produziert die Industrie 4.0 ihre Daten selbst. Doch nicht immer sind die richtigen leicht zu finden und zu erschließen.
Die Industrie 4.0 braucht sie wie der Mensch die Luft zum Atmen: Daten. Doch im Unterschied zum Menschen und seiner Atemluft, produziert die Industrie 4.0 ihre Daten selbst. Doch nicht immer sind die richtigen leicht zu finden und zu erschließen.

Die Datennot lindern

Federated Learning hat das Potenzial, die Time-to-Market sowie die Entwicklungskosten von datengetriebenen Lösungen zu reduzieren. Für Unternehmen mit begrenzter Datenbasis kann der Ansatz zudem ein Türöffner sein. Damit dies gelingen kann, braucht es neben der Infrastruktur auch die Bereitschaft von Industrieunternehmen zur Kooperation. Denn neben Herausforderungen wie der Lastenverteilung und der Modellsicherheit, ist Federated Learning vor allem eine Frage der Geisteshaltung. Umfragen unter Industrievertretern zeigen, dass Technologien wie KI in den Unternehmen angekommen sind. Jedoch hat die digitale Transformation in diesem Bereich in vielen Unternehmen erst begonnen. Alleingänge können dabei schnell an ihre Grenzen stoßen, weshalb eine Investition in eine entsprechende Federated-Learning-Infrastruktur und die Zusammenarbeit mit Lieferanten, und sogar Wettbewerbern attraktiver werden kann, um die Datennot zu lindern. n Manager bei der Eoda GmbH.

www.eoda.de

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