Wenig coden für viel Software

Ein Mix aus beiden Welten

Je nach Anwendungsbereich und Branche eignen sich somit entweder der klassische Ansatz, Low-/No-Code oder ein Mix aus beidem. Dabei gilt: Je standardisierter die Anwendung, desto höher die Eignung von Low-/No-Code-Werkzeugen. Und selbst wenn spezifische Applikationen noch eine Individualentwicklung verlangen, lassen sich Bestandteile wie die Anbindung von Schnittstellen wieder mit Low-Code-Tools lösen. Die Entwickler beim Software-Dienstleister DCCS setzen beispielsweise nur auf Low-Code-Plattformen, die sich mit Pro-Code ergänzen und mit anderen Systemen integrieren lassen. Ähnlich verhält es sich bei der Frage, ob Cloud Computing für Entwicklungen genutzt oder ein On-Premises-Ansatz gewählt wird. Die Anbieter von Low-/No-Code-Plattformen halten für beide Varianten sowie für hybride Modelle Lösungen bereit. Dabei geht der Trend zu Entwicklungs-Engines in der Cloud, mit möglichen Schnittstellen zu On-Premises-Systemen. Beide Varianten haben naturgemäß Vor- und Nachteile, vor allem bei Skalierbarkeit und Kosten. Die Wahl des passenden Hostings hängt in erster Linie von den Bedürfnissen des Anwenders ab.

Weg von Insellösungen

Software-Modernisierung und Prozess-Digitalisierung sind Treiber für den Einsatz von Low-Code-Plattformen. Ziel ist eine Standardisierung der Unternehmens-IT, weg von Insellösungen und hin zu Standardplattformen. Wenn es darum geht, alte Applikationen abzulösen und Software zu modernisieren, bietet Low-/No-Code ein Instrument, um rasch und kosteneffizient Lösungen zu gestalten.

www.dccs.at

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