KI-Vision für In-vitro-Diagnostik-Produkte

Bild: Senswork GmbH

Mit einer neuen Technologie von Senswork lassen sich die in der Medizintechnik eingesetzten sogenannten LabDisks bzw. Lab-on-a-Chip-Designs im Produktionstakt prüfen. Die KI-basierte Methode wurde im Rahmen des Forschungsprojektes ControlPlus entwickelt, an dem sich auch der Forschungs- und Entwicklungsdienstleister Hahn-Schickard beteiligte, der Testträger entwickelt. Ein Highspeed-Mikroskop erfasst die transparenten Kartuschen mit ca. 150mm Durchmesser inline mit einer Auflösung von 10µm. Die KI-Software Neuralyze detektiert darauf selbstständig die Strukturen und Abmessungen der Fluidik-Kanäle und unterscheidet Flüssigkeiten, Delaminationen sowie die Position von Partikeln und Staub.

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