- Berücksichtigung von komplexen Gewichtsrestriktionen (Steherlasten, Gewichtsverteilung) des Lagers in der Einlagerstrategie
- Flexible Lagerung von HUs, die drei bis vier nebeneinanderliegende Lagerplätze benötigen
- Automatische Kommissionierung per RBG
- Optimierte Beauftragung von RBGs mit zwei Lastaufnahmemitteln und Übergabeplätzen an beiden Gassenenden
- Lager-Reorganisationsalgorithmen
- Vorbeauftragung von Meldepunkten
- sequenzierte Auslagerung
Um Geschäftsprozesse mit MFS-Beteiligung bereits im Vorfeld testen zu können, ist die Verwendung einer SPS-Emulation dringendst anzuraten. Das MFS wird mit der Emulation gekoppelt, welche sich so verhält, als wäre man mit der physischen Anlage verbunden. Die Vorteile liegen in frühzeitigen Testmöglichkeiten und einer verkürzten Inbetriebnahmezeit vor Ort. Außerdem kann die Emulation auch nach Start des Produktivbetriebs genutzt werden, zum Beispiel, um im EWM-Testsystem Auswirkungen von Änderungen zu überprüfen, bevor diese ins Produktivsystem transportiert werden. Sollte der Automatisierungspartner keine Emulation liefern, können externe Dienstleister hinzugezogen werden. Für einfachere Anlagen bietet auch Abat eine Art Emulation an, die direkt im EWM MFS implementiert ist. Anhand von Konfigurationstabellen kann hier beispielsweise eingestellt werden, wie auf gesendete Telegramme reagiert werden soll.
Abat verfügt über sehr erfahrene Berater/Entwickler, die zum Teil bei SAP an der Entwicklung des EWM-Systems und auch der MFS-Komponente direkt beteiligt waren und gelegentlich auch noch sind. Auch die Junioren profitieren davon und genießen eine fundierte Ausbildung. Alles in allem ein starkes Team, um EWM-Projekte – ob mit oder ohne MFS-Anteil – zum Erfolg zu führen.
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