OCR mit KI, aber wie?

Bild 1 | Die Denknet OCR liest in vielen Anwendungsfällen auch ohne Feintuning schon sicher Buchstaben und Zahlen, z.B. Informationen auf Trennscheiben, trotz erheblicher Überdruckung.
Bild 1 | Die Denknet OCR liest in vielen Anwendungsfällen auch ohne Feintuning schon sicher Buchstaben und Zahlen, z.B. Informationen auf Trennscheiben, trotz erheblicher Überdruckung.

Cloud-Training

Alle Funktionen und Dienste des Denk Vision KI Hub basieren vollständig auf Cloud-Technologie. Dadurch findet das Feintuning auf eigenen Bilddaten auf einer stets aktuellen und kontrollierten Software-Basis statt und nicht auf irgendeiner Software-Version auf einem lokalen Hardwaresystem. Das dort verwendbare OCR-Modell wird durch die kontinuierliche Weiterentwicklung im technischen Backend immer resistenter gegenüber bereits gelösten Problemen. Dadurch können immer mehr Kundenanwendungen ohne größere Anpassungen oder Nachtraining verwendet werden. ‚Press Play‘ ist wie ein Auftrag an die Denkcloud, die im Hintergrund eine Vielzahl passender Netzmodelle mit unterschiedlichen Architekturen trainiert und dem Anwender letztendlich das beste Ergebnis zur Verfügung stellt.

Auch im Supportfall hat die Cloud-Lösung ein Mehrwert für den Anwender. Sollte es mit Daten eines Use-Cases Schwierigkeiten geben, z.B. bei unbekannte Schriftzeichen, kann technische Unterstützung im Backend schnell Abhilfe schaffen. Ohne Daten exportieren/importieren zu müssen oder die Gefahr dass unterschiedliche Buildsysteme oder Software-Versionen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, können beispielsweise Änderungen an der Netzarchitektur vorgenommen oder die Erzeugung synthetischer Zusatzdaten optimiert werden. Das geht im direkten Austausch, ohne Zeitverlust direkt im Kunden-Use Case. Der Verzicht auf den Versand sensibler Daten minimiert zudem das Risiko eines unbefugten Zugriffs.

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