Dank ihrer Schnittstellenvielfalt decken die Mobilfunk-LTE-Gateways von IoTmaxx zahlreiche Anwendungen im mittelständischen Industrieumfeld ab. Sie lassen sich als platzsparende Alternative anstelle eines modularen Modbus-Kopplers einsetzen und sind jetzt auch mit Modbus Proxy erhältlich. Dank der vorinstallierten Modbus-Server-Applikation stehen die Schnittstellen der Gateways für die Kommunikation mit der Prozessleittechnik über Modbus RTU und TCP zur Verfügung. Über die integrierten RS485- und RS232-Schnittstellen können die Gateways jetzt auch Geräte über Modbus Proxy abfragen, die noch über Modbus RTU kommunizieren. Somit lassen sich bestehende RTU-Server in Modbus-TCP-Netzwerke integrieren. Die Gateways sind darüber hinaus als Remote-Modbus-Koppler nutzbar. Neben der klassischen Anbindung über das lokale Netzwerk lassen sich die Gateways dank der integrierten LTE-4G-Übertragungstechnik mit Wireguard, IPSec oder OpenVPN ohne zusätzlichen Router auch aus der Ferne abfragen. So können sie als Remote-Modbus-Koppler genutzt und – falls erforderlich – mit einem Modbus-Master am anderen Ende der Welt verbunden werden. Das Maxx GW4101 Mobilfunk-LTE-Gateway inkl. Sensorboard belegt 5cm auf der Hutschiene. Es bietet u.a. 16 digitale Eingänge und 6 digitale Ausgänge.