Neuer Ansatz für die Laborautomation

In der modularen Produktion sind Anlagen nach dem " Baukasten-Prinzip " zusammengestellt und ermöglichen Flexibilität, Effizienz und Kostenersparnis.
In der modularen Produktion sind Anlagen nach dem " Baukasten-Prinzip " zusammengestellt und ermöglichen Flexibilität, Effizienz und Kostenersparnis.
In der modularen Produktion sind Anlagen nach dem
In der modularen Produktion sind Anlagen nach dem “ Baukasten-Prinzip “ zusammengestellt und ermöglichen Flexibilität, Effizienz und Kostenersparnis. Bild: Copa-Data GmbH

Copa-Data hat gemeinsam mit Merck einen neuen Ansatz für die Laborautomation entwickelt. Nach dem Baukastenprinzip lassen sich dabei Anlagen aus den einzelnen Bausteinen je nach Bedarf immer wieder neu zusammenstellen. Ein Großteil des Engineerings findet so bereits im Modul-Engineering statt. Fertige Module können beliebig oft eingesetzt werden. Sobald die einzelnen Module Type Packages (MTPs) in das Leitsystem auf einer höheren Automationsebene importiert sind, werden dort alle Funktionen automatisch zur Verfügung gestellt und von dort aus orchestriert. Die Zenon-Software bildet dabei den gesamten Prozessablauf ab. Durch die Anwendung der MTP-Standardschnittstelle soll die Datenintegration vereinfacht und eine echte Continuous Verification entlang des Lebenszyklus der Produkte ermöglicht werden.

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