Omlox trifft Isar

„Durch die offene Omlox-Architektur lassen sich Produkte durchgängig verfolgen“, sagt Eberhard Wahl. „Fügt man eine AR-Komponente hinzu, dann können auch Mitarbeiter vor Ort von den Daten profitieren.“ Sie wissen dann wo Maschinen positioniert sind, bekommen Statusinformationen eingeblendet oder Sicherheitswege visualisiert. Derzeitig verfügbare AR-Indoor-Navigations-Apps sind häufig zu ungenau und umständlich in der Implementierung und Anwendung. Mit Omlox können Anwender Geräte auch innerhalb von Gebäuden ausfindig machen, ähnlich wie es mit GPS im Freien schon möglich ist. Mit dem integrierten SDK sei das System zudem deutlich stabiler. „Durch Isar können wir ein stationär installiertes System mit mobilem Algorithmus kombinieren“, führt Wahl weiter aus. „Und alles ist zentral steuerbar.“ Gleichzeitig erhöhe das Streaming der kompletten AR-Applikationen die Datensicherheit im IoT. Sämtliche Daten werden lediglich gestreamt und sind nicht auf dem mobilen Endgerät gespeichert. Sie liegen auf dem vom Kunden gewählten Server. „Mit der AR-Applikation definieren wir die Indoor-Navigation neu: kein Anbringen von QR-Codes, keine aufwendige Präparierung der Hallen und eine Genauigkeit die deutlich über vergleichbaren Systemen liegt“, resümiert Eberhard Wahl abschließend.

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