Bedienergesteuert oder automatisiert?

Durch die Entkoppelung von Krananlage und Bedienerplatz wird die Sicherheit der Kranbediener weiter erhöht und bauseitige Aufwendungen lassen sich minimieren.
Durch die Entkoppelung von Krananlage und Bedienerplatz wird die Sicherheit der Kranbediener weiter erhöht und bauseitige Aufwendungen lassen sich minimieren.

Vorrangige Einsatzmöglichkeiten der ‚Remote Operating Station‘ als ‚virtueller Krankabine‘ sieht Demag bei Kranen, die in ungünstigen Umgebungsbedingungen arbeiten. Beispiele sind neben der Abfallwirtschaft (Müllverbrennungsanlagen, Biomasse/ Kompostierwerke) u.a. die Metallerzeugung und -verarbeitung, wie Gießereien und Stahlwerke. Grundsätzlich sind dem Einsatz der ROS in jedweder Anwendung und Umgebung jedoch keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich erfüllt sowohl die ROS selbst als auch die (Fern-) Datenübertragung alle einschlägigen Sicherheitsanforderungen an Kransteuerungen.

Bisherige Erfahrungen mit Demag ROS zeigen, dass diese neuartige Kranfernsteuerung nicht nur die Produktivität des Krans steigert und die Kosten senkt. Die per ROS bedienten Krane arbeiten auch mit sehr hoher Sicherheit und geringem Beschädigungsrisiko, weil der Bediener immer den besten Blick auf den Prozess hat und dabei in einer ergonomischen und komfortablen Umgebung arbeitet.

www.demagcranes.de

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