Sich gemeinsam weiterentwickeln

Jürg Frefel, seit 1. Januar Group CEO von Stöcklin Logistik.
Jürg Frefel, seit 1. Januar Group CEO von Stöcklin Logistik.

Was hat sie speziell an Stöcklin so fasziniert?

Stöcklin ist ein spannendes Familienunternehmen mit interessierten Mitarbeitenden, Spezialisten und lösungsorientierten Ingenieuren, mit denen man auf einem hohen Level intelligente Lösungen entwickeln kann. Zudem ist hier im Technologie-Center in Laufen alles unter einem Dach: Von der Planung, Produktion, Steuerung, inkl. eigener Software bis zu unseren Long-Life-Services. Und dies mit End-to-End Solutions. Das ist für mich der Schlüssel: wir haben hier die besten Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein und ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit.

Außerdem ist Urs Grütter als Verwaltungspräsident an meiner Seite. Vor ihm habe ich eine hohe Achtung, sowohl menschlich als auch was er beruflich und privat erreicht hat. Sein Commitment und seine Hingabe für das Unternehmen sind an allen Fronten zu erkennen. Ich bin dankbar, mit ihm gemeinsam die Zukunft von Stöcklin gestalten zu können und auch von ihm zu lernen. Denn Zukunft hat immer Herkunft. Jetzt steht bei uns die nächste Generation bereit und die DNA muss zukunftssicher übergeben werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass neue Kulturräume für eine Belegschaft von Morgen geschaffen werden und die Begeisterung für das Unternehmen weiterwächst. Nur so können wir gute Fachkräfte gewinnen und langfristiges Knowhow aufbauen.

Und wenn wir an eine verantwortungsvolle Übergabe an eine neue Generation denken, steht für uns natürlich die gelebte Nachhaltigkeit mit auf unsere Agenda. Dies ist mir auch persönlich sehr wichtig.

Nicht nur als CEO, Naturwissenschaftler und Ingenieur, sondern auch als Familienvater. Bei Stöcklin haben wir direkt vor Ort die Möglichkeit, durch nachhaltige Produktentwicklung eine ressourcenschonende Produktion, nachhaltige Gebäudeinfrastruktur und konsequentes internes Nachhaltigkeitsmanagement an einer Reduzierung unseres CO2-Fussabdruckes nachdrücklich mitzuarbeiten und voranzugehen.

Was sind die wichtigsten Erkenntnisse aus den ersten 100 Tagen?

Es war eine sehr intensive und spannende Zeit. Mir bereitet die neue Aufgabe und die damit einhergehenden Herausforderungen und Gestaltungsmacht große Freude. Diese nehme ich gerne mit ‚Kopf, Herz und Hand‘ im Sinne der Eigentümerschaft sowie mit entsprechendem Respekt an.

Was wird Ihre größte Herausforderung in den nächsten zwölf Monaten sein?

Ein neues Team mitzugestalten und zusammen erfolgreich zu bleiben.

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