Automatisierte Materialprüfung

Durch die automatisierten Prüfabläufe lässt sich eine hohe Anzahl an Tests durchführen und die Ergebnisse liegen in kurzer Zeit vor.
Durch die automatisierten Prüfabläufe lässt sich eine hohe Anzahl an Tests durchführen und die Ergebnisse liegen in kurzer Zeit vor.
Durch die automatisierten Prüfabläufe lässt sich eine hohe Anzahl an Tests durchführen und die Ergebnisse liegen in kurzer Zeit vor.
Durch die automatisierten Prüfabläufe lässt sich eine hohe Anzahl an Tests durchführen und die Ergebnisse liegen in kurzer Zeit vor.Bild: Henkel AG & Co. KGaA

Seit 2021 unterstützen Roboter die Laborarbeit für drei Prüfsysteme im Henkel Adhesive Technologies Inspiration Center Düsseldorf und verschaffen den Angestellten mehr Zeit für andere Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Mittlerweile helfen auch automatisierte Prüfmaschinen von ZwickRoell bei einer schnelleren Produktentwicklung sowie bei der effizienten und sicheren Qualitätskontrolle. Ziel des Zentrums ist es, Materialprüfungen in großer Zahl zentral durchzuführen und schneller auf Trends und Entwicklungen mit neuen Produkten zu reagieren. Aktuell übernehmen drei Systeme von ZwickRoell, bestehend aus Maschine und Roboter, einen Großteil der mechanischen Prüfungen und viele Routineaufgaben. So finden Zug-, Scher- und künftig auch Schäl- und Druckversuche statt – teilweise in einer Temperierkammer im Bereich von -55 bis +250°C. Viele unterschiedliche Schritte sind hier in den automatischen Ablauf integriert: Vor einer Zugprüfung wird der Probenquerschnitt bestimmt, während des Prüfvorgangs ein Video oder hochauflösende Bilder der Bruchstelle erstellt. Außerdem führen die automatisierten Maschinen sogenannte interlaminare Schwerfestigkeitsprüfungen oder Zugversuche an Teststäben durch.

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