Automatisiertes Verpacken von Korken

Der Knickarm-Roboter saugt die Korken mit Vakuumsaugnäpfen an seinem Greifer an und legt sie platzsparend in die Kartons.
Der Knickarm-Roboter saugt die Korken mit Vakuumsaugnäpfen an seinem Greifer an und legt sie platzsparend in die Kartons.
Der Knickarm-Roboter saugt die Korken mit Vakuumsaugnäpfen an seinem Greifer an und legt sie platzsparend in die Kartons.
Der Knickarm-Roboter saugt die Korken mit Vakuumsaugnäpfen an seinem Greifer an und legt sie platzsparend in die Kartons.Bild: Festo SE & Co. KG

Das Unternehmen ESI hat ein Robotersystem für das Verpacken von Korken entwickelt, das die Korken geordnet und platzsparend in Kartons verpackt. So wird das Volumen für den Transport – verglichen mit den sonst üblichen Säcken – um 30 Prozent reduziert. Die Lösung besteht aus einer autonomen Zelle sowie einem Palettiersystem mit einem Knickarmroboter und pneumatischen Komponenten von Festo. Durch kleine Korkpartikel ist die Produktionsumgebung staubig. Daher müssen die Komponenten sehr widerstandsfähig sein, um nicht durch Reibung mit den Staubkörnchen früh zu verschleißen. Diese Voraussetzungen erfüllen die über 20 Pneumatikzylinder. Die kleinen DSNU-Rundzylinder sind aufgrund ihrer Kompaktheit geeignet, um die Korken zusammenzudrücken, während sie von den Vakuumsaugern angesaugt und im Karton abgelegt werden. Angesteuert werden die Zylinder von der Ventilinsel VTUG. Diese kleinbauende Ventilinsel zeichnet sich trotz ihrer Kompaktheit durch kurze Reaktionszeiten und hohe Durchflussraten aus und ist gleichzeitig energieeffizient.

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