Automatisierung im Mittelstand

Bild: Kuka Deutschland GmbH

In Deutschland sind Muskel- und Skeletterkrankungen mit 35,4 Prozent die Hauptursache für eine Arbeitsunfähigkeit im Handwerk. Roboter können hier Abhilfe schaffen, wie das Beispiel des Spindelhubgetriebeherstellers Zimm zeigt. Die rund 300-köpfige Belegschaft wird durch zwei Kuka-Roboter entlastet. Zunächst belädt ein KR Quantec in einer Zelle eine Fräsmaschine mit Rohteilen aus Metall. Sind die Bauteile fertig bearbeitet, legt sie der Roboter auf dem Nachbearbeitungsplatz in der Zelle ab. Dort entgratet und reinigt sie ein KR Agilus.

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