Neues Konzept für die automatisierte Endmontage

Bild: Dürr Systems AG

Unter dem Motto Next.Assembly of the Future zeichnete Dürr auf dem Next.Assembly Innovation Summit am 25. Oktober ein konkretes Bild für die Endmontage der Zukunft: Ein ganzheitliches Konzept, das in der Endmontage bisher Unerreichtes möglich macht, wie z.B. die variable Anpassung von Produktionsvolumina oder die Verlegung von Ausrüstung in andere Werke. In diesem Konzept gibt es keine Traversen mehr in der Endmontage. FTS erledigen die Arbeit in der Trim- und Final-Line und verbinden alle Bereiche mit einigen Fahrzeugen im Transit als kleinen Puffer, um Linienunterbrechungen zu kompensieren. Die Endmontage der Zukunft benötigt am Bandstraßenende weniger Prüfstationen, ist vollautomatisiert und hat keine Gruben mehr. Insgesamt steht das neue Layoutkonzept von Dürr für eine Endmontage, die in Zukunft flexibel, modular und skalierbar ist. Kunden haben die Möglichkeit, ihre Fertigung je nach Marktlage anzupassen. Darüber hinaus sind einzelne Module oder die gesamte Fertigung auch transportabel, falls ihr Einsatz an einem anderen Ort gefordert wird.

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