Roboterschweißzelle in der Verzinkerei

Der Roboter verbindet mithilfe des Schweißgeräts das achteckige Prisma mit der kompakten Platte aus Stahl. Nach 90 Sekunden sind zwei Schweißvorgänge abgeschlossen.
Der Roboter verbindet mithilfe des Schweißgeräts das achteckige Prisma mit der kompakten Platte aus Stahl. Nach 90 Sekunden sind zwei Schweißvorgänge abgeschlossen.
Der Roboter verbindet mithilfe des Schweißgeräts das achteckige Prisma mit der kompakten Platte aus Stahl. Nach 90 Sekunden sind zwei Schweißvorgänge abgeschlossen.
Der Roboter verbindet mithilfe des Schweißgeräts das achteckige Prisma mit der kompakten Platte aus Stahl. Nach 90 Sekunden sind zwei Schweißvorgänge abgeschlossen.Bild: KUKA Deutschland GmbH

Die Verzinkerei Sulz setzt eine Schweißzelle von Kuka ein. Ein KR Cybertech Nano verbindet hier mithilfe des Schweißgeräts ein achteckiges Prisma mit einer kompakten Platte aus Stahl. Nach 90s sind zwei Schweißvorgänge abgeschlossen. Ein Mitarbeiter entnimmt die fertigen Produkte und ersetzt sie durch zwei neue. Die Schweißbaugruppen, an denen der Roboter zum Einsatz kommt, zeichnen sich durch ihre vielseitige Verwendbarkeit und ihre Belastbarkeit aus. Es handelt sich um Adapter für eine geschweißte Anbindung an Stahlträgern, Anschweißplatten oder anderen Anbindestellen. Sie eignen sich zum Bau von Abhängungen, Traversen und weiteren Konstruktionen in Gebäuden und auf Baustellen. Die Schweißzelle ist 3.980mm lang, 2.365mm breit und 2.445mm hoch und bietet damit viel Leistung bei kleinem Footprint. Der schlanke Roboter mit dem geringen Störradius zeichnet sich durch eine kleine Zentralhand, hohe Wiederholgenauigkeit und große Flexibilität aus.

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