Wie steht es um die Digital Employee Experience?

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Industrial man man engineer wear uniform and helmet using laptop are checking system machine at factory. manager technician manufacturing. Workers industrial factory.Bild: ©eakgrungenerd / stock.adobe.com

Wie die Riverbed Global Digital Employee Experience (DEX) Survey zeigt, ist die Notwendigkeit fortschrittlicher digitaler Erlebnisse in der Branche verdeutlicht. Angesichts des Fachkräftemangels sind CIOs in der Fertigungsindustrie und ihre Unternehmen bestrebt, die DEX zu verbessern.

Als Reaktion auf den Zustrom von Beschäftigten der Millennials und der Generation Z sind 93 Prozent der Entscheidungsträger in der Fertigungsindustrie der Meinung, dass die Bereitstellung fortschrittlicher digitaler Erlebnisse unverzichtbar ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Umfrage unterstreiche die zentrale Rolle der Chief Information Officers (CIOs), schreiben die Studienverantwortlichen. Diese gewinne in der Führungsetage immer mehr an Bedeutung und die Bemühungen zur Verbesserung der Digital Employee Experience (DEX) für die Bindung von Talenten und die Produktivität vorantreiben.

Die Bindung von Talenten ist den Studienteilnehmern ein zentrales Anliegen. 72 Prozent der befragten Führungskräfte aus der Fertigungsindustrie befürchten, dass die jüngere Generation das Unternehmen verlassen könnte, wenn keine nahtlose digitale Erfahrung geboten werde.

Nach der Pandemie sehen 97 Prozent der befragten Entscheider hybride Arbeitsformen als kritischen Faktor bei der Rekrutierung von Talenten an, während 93 Prozent der Meinung sind, dass die Informationstechnologie (IT) heute stärker für die Förderung von Unternehmensinnovationen verantwortlich sei als noch vor drei Jahren. Die Unternehmen sind jedoch nicht frei von Herausforderungen, denn laut Umfrage bestehen Hindernisse wie Talentknappheit, Budgetbeschränkungen und der Notwendigkeit von Weiterbildungsmaßnahmen. Dennoch geben 87 Prozent an, Budgets für die Umschulung von IT-MitarbeiterInnen bereitzustellen.

Mit Blick auf die nächsten 18 Monate nennen die befragten Unternehmen Cloud (49 Prozent), künstliche Intelligenz (48 Prozent) und Automatisierung (41 Prozent) als kritische Technologien, was eine strategische Verlagerung hin zu fortschrittlichen Lösungen zur Verbesserung von DEX widerspiegele.

www.riverbed.com

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