Flexible Filamente interagieren mit der Oberfläche

Ladungsträger lassen sich in den Kontaktbereichen mit Leisten-, Streifen- und Plattenbürsten ausstatten, die Werkstücke halten und Beschädigungen verhindern.
Ladungsträger lassen sich in den Kontaktbereichen mit Leisten-, Streifen- und Plattenbürsten ausstatten, die Werkstücke halten und Beschädigungen verhindern.
 Ladungsträger lassen sich in den Kontaktbereichen mit Leisten-, Streifen- und Plattenbürsten ausstatten, die Werkstücke halten und Beschädigungen verhindern.
Ladungsträger lassen sich in den Kontaktbereichen mit Leisten-, Streifen- und Plattenbürsten ausstatten, die Werkstücke halten und Beschädigungen verhindern.Bild: Kullen-Koti GmbH

Eine große Auswahl an Bürstenlösungen für die industrielle und handwerkliche Holzbearbeitung bietet Kullen-Koti. Sie geben Hartholzprofilen den richtigen Schliff, verleihen Bodendielen edle Oberflächen, unterstützen die Restauration antiker Möbelstücke, tragen Beschichtungen auf und ermöglichen den schonenden Transport fertiger Paneele. Oft erweisen sich technische Bürsten als wirksames, kostengünstiges, handhabungsfreundliches Werkzeug, das sich eng an die Aufgabenstellung anpassen lässt. Die wohl entscheidenden Faktoren für diese Anpassungsfähigkeit sind die Vielseitigkeit der Bürste und die Möglichkeit, verschiedene Träger mit Besätzen aus unterschiedlichen Werkstoffen auszustatten. Basierend auf einem breit gefächerten Produktsortiment und einer engen Kooperation mit dem Kunden ist Kullen-Koti in der Lage, schnell anwendungsgerechte Lösungen zu realisieren.

 Technische Bürsten sind ebenso vielseitige wie kostengünstige Werkzeuge für die Bearbeitung, Veredelung und den Schutz von Oberflächen.
Technische Bürsten sind ebenso vielseitige wie kostengünstige Werkzeuge für die Bearbeitung, Veredelung und den Schutz von Oberflächen.Bild: Kullen-Koti GmbH

Von filigran bis rustikal Ein Anwendungsbereich, in dem der Einsatz angetriebener Bürstensysteme in jüngster Vergangenheit stark zugenommen hat, ist die Oberflächenstrukturierung von Bodendielen und Möbelstücken. Hier zeigt sich, wie präzise sich das Bürstendesign auf das gewünschte Ergebnis abstimmen lässt. Durch den Einsatz unterschiedlicher Besatzmaterialien erhalten die Oberflächen gezielt Strukturen, Effekte und Optiken. Bei der Rotation der Bürste interagieren dafür die mehr oder weniger flexiblen Filamente des Besatzes mit dem Holz: Weiche Anteile werden abgetragen, härtere Bereiche bleiben stehen. Die Art des Besatzes – zum Beispiel Metalldraht oder weichere Abrasivfilamente – entscheidet, mit welcher Intensität die Bürste zu Werke geht. In feinen Abstufungen lassen sich so filigran strukturierte Oberflächen oder rustikale Optiken mit Vintage- oder Second-Hand-Charakter realisieren. Auftragen, vertreiben, reinigen Während die Effizienz angetriebener Bürsten vorrangig auf der Wirkung als mechanisches Werkzeug beruht, steht in anderen Anwendungen die Fähigkeit im Mittelpunkt, technische Fluide aufzunehmen und wieder abzugeben. Eine zentrale Rolle spielt dies beim Auftragen und Vertreiben von Beizen und Ölen zum Schützen, Veredeln oder Färben. So lassen sich zum Beispiel mit Walzenbürsten gezielt homogene Beschichtungen unterschiedlicher Dicke erzeugen.

Vertreten sind technische Bürsten aber auch im Übergangsbereich von Beschichtung und Bearbeitung – und zwar als Werkzeug zur Reinigung von Oberflächen. Um etwa hochwertige Lackierungen zu erreichen, werden die Flächen vor dem Beschichten mit naturfaserbesetzten Bürsten gereinigt.

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