Laserrohrschneiden automatisieren

Trumpf, TruLaser Tube 7000, in Ditzingen am 13.Juni 2022
Trumpf, TruLaser Tube 7000, in Ditzingen am 13.Juni 2022
Trumpf, TruLaser Tube 7000, in Ditzingen am 13.Juni 2022
Trumpf, TruLaser Tube 7000, in Ditzingen am 13.Juni 2022Bild: TRUMPF GmbH + Co. KG

Auf der Messe Tube 2022 in Düsseldorf zeigt Trumpf eine neue Technologie für das automatisierte Beladen von Laser-Rohrschneidemaschinen. Bei der Lösung, die Trumpf aus Ditzingen zusammen mit Stopa entwickelt hat, gelangen die Rohre automatisch vom Lagersystem in die Rohrschneidemaschine. Unternehmen können ihre Maschinen für die Rohrbearbeitung damit erstmals automatisiert beladen. Das verkürzt unproduktive Nebenzeiten und steigert die Produktivität der Fertigung. Trumpf Produktmanager Dominik Straus: „Unsere Lösung ist ein erster wichtiger Schritt für die vollständige Automatisierung in der Rohrfertigung. Unternehmen können damit ihre Produktion noch flexibler gestalten und sich Wettbewerbsvorteile sichern. Damit stellt Trumpf als Lösungsanbieter seine Vorreiterrolle für die digital vernetzte Fertigung unter Beweis.“

Mit dem neuen Verfahren können Unternehmen zudem Materialwechsel schneller durchführen und kleine Stückzahlen wirtschaftlich herstellen. Die Lösung ist ab sofort für die Maschine TruLaser Tube 7000 fiber erhältlich und lässt sich nachrüsten. Die Automatisierung eignet sich für Rohre mit einer Größe von bis zu 8,05m. Die Stopa-Lager sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. So lassen sie sich problemlos anpassen und in bestehende Fabriken integrieren. Unternehmen können die Automatisierung in Verbindung mit der neuen Trumpf Software Oseon zur Produktionsplanung und -steuerung einsetzen.

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