Den Bestellprozess verkürzt

Schneller und weniger Fehler

Für Oberschlep ist der größte Effekt die Zeitersparnis durch die automatische Erfassung und den Abgleich der Daten. „Aber auch die Fehlerminimierung, die sich dadurch ergibt, ist ein großer Vorteil“. Zukünftig soll die KI auch Bestell-E-Mails mit angehängten Zeichnungen, deren Dateiname mit den Zeichnungsnummern der bestellten Positionen korrespondieren, in das ERP-System übertragen. Das ERP-System importiert diese dann in die belegbezogene Dokumentenablage und hängt sie im Anschluss automatisch mit an die jeweilige (richtige) Bestellposition an. „Mit diesem Schritt minimieren wir die verbleibenden 20 Minuten, die die Sachbearbeiterin aktuell noch nach der Bestellerfassung bis zum Abschluss eines Auftrags aufwenden muss auf ein absolutes Minimum“, sagt Oberschelp.

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