Spurt zum ERP-System

Welche weiteren Aufgaben in der Materialwirtschaft und im Auftragsdurchlauf insgesamt haben Sie nun digitalisiert?

Bei den Workshops haben wir gemerkt, dass in der Materialwirtschaft unnötig viele Ressourcen verbraucht werden. Daher haben wir im Zuge der Einführung die Materialwirtschaft komplett neu aufgebaut. Die Neugestaltung des Lagers war hier eine wesentliche Komponente. Hierbei hatten wir das Ziel, die Vorgänge so weit möglich zu digitalisieren. Auf diese digitalen Informationen aus der Materialwirtschaft greift aber nicht nur die Lagerlogistik, der Einkauf und die Rechnungsprüfung zurück, sondern auch die Projektleiter und Monteure, die dahingehend ihre Tätigkeiten im ERP-System planen und überwachen.

Ein ERP-System muss laufend optimiert, erweitert und angepasst werden. Wie geht es mit ihrer ERP-Installation weiter?

Mit dieser Frage treffen sie gerade ins Schwarze. Die Umsetzung ist ein Prozess ohne definiertes Ende. Unser Ziel war es, zunächst die alltäglichen Geschäftsprozesse ausführen zu können: Auftrag, Beschaffung, Produktion, Auslieferung und Fakturierung. Danach wollen wir nach und nach mehr der vorhandenen Module implementieren. Ein weiteres Beispiel ist der Servicebereich, welcher zukünftig einen immer größeren Stellenwert einnehmen wird. Dabei wollen wir Tools der Digitalisierung wie Handy und Tablet in der Akquise und im Aftersales nutzen. Dazu bringt REST-Schnittstelle der ERP-Software eine solide Basis mit.

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