Engineering, IIoT und Businessanwendung vereint

Dirk Gröner ist Senior Principal Industrial IoT Ecosystem bei der Software AG.

Der SPS- und Engineering-Spezialist logi.cals hat im vergangenen Jahr mit der Open Web Automation-Technologie (OWA) den Weg in das Web-basierte Steuerungs-Engineering geebnet. Nun haben die Software AG, einer der größten industriellen Cloud-Anbieter und logi.cals eine Zusammenarbeit vereinbart. Durch die Kooperation entsteht eine durchgängige Plattform, die nicht nur jeden Lebenszyklus einer Anwendung abdeckt sondern auch funktional alle Aspekte berücksichtigt die für einen erfolgreichen Betrieb, die Performancemessung, das Maintenance bis hin zu neuen, datengetriebenen Geschäftsmodellen notwendig sind. Im Gespräch mit Dirk Groener von der Software AG und Heinrich Steiniger von logi.cals erfuhren wir mehr über den Leistungsumfang der angestrebten Lösung und welche neuen Möglichkeiten sich für Anwender daraus ergeben.

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Vom Motor direkt ins IoT

Das Sensormodul u-sense vibration ist zur Montage an rotierenden Teilen ausgelegt, weshalb es ohne jede Verdrahtung auskommt

Die Digitalisierung macht Produktionsanlagen transparent: verborgenes Potenzial ist genauso zu erkennen, wie sich abzeichnende Fehlfunktionen. Dass sich auch bestehende Anlagen entsprechend nachrüsten lassen, zeigt exemplarisch die sensorbasierte Überwachung von Elektromotoren. Dafür stellt Weidmüller mit u-sense eine Lösung vor, die Daten direkt am Antrieb erfasst und ins industrielle IoT bringt. Im Ergebnis lassen sich Stillstandszeiten reduzieren und Wartungspersonal zielgerichtet einzusetzen.

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„Für jeden Maschinenbauer interessant“

Geräte-Verkaufszahlen im fünfstelligen Bereich, eingesetzt vor allem in der Automobilindustrie, aber auch in der Lager- und Fördertechnik und in Verpackungsanlagen, zwei Jahre Systemerfahrung und ein breites, fein abgestuftes Produktportfolio – ASi-5 ist bei Bihl+Wiedemann schon heute eine technologische Erfolgsgeschichte. Sie findet im Markt – auch für die Anbindung von IO-Link Devices – immer mehr Anhänger. Im Interview mit XXX: Sven Meister, Key Account Manager Automotive bei Bihl+Wiedemann.

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OPC UA alsMittel zum Zweck

Ebenen der industriellen Automation und der Steuerungssysteme

Ethernet ist erste Wahl in Kommunikationstechnologie für industriellen Anwendungen geworden, aber wie Vibhoosh Gupta von Emerson erklärt, ist es wichtig, das richtige Protokoll für verschiedene Ebenen der Automatisierungssystemarchitektur auszuwählen.

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Zweite Generation des universellen Feldbusanschlusses

Mit der webbasierten Benutzeroberfläche ist die Konfiguration schnell erledigt.

20 Jahre nach Markteinführung des Anybus® Communicator™ stellt HMS Networks jetzt die 2. Generation dieser Protokollkonverter vor, in der das geballte Know-how aus zwei Jahrzehnten steckt. Der Anybus Communicator verbindet serielle Feldgeräte und Maschinen mit industriellen Netzwerken. Für EtherNet/IP ist der Communicator der neuen Generation bereits verfügbar, Ausführungen für weitere Netzwerke werden 2020 und 2021 folgen.

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Eine Schnittstelle für alle Maschinen

Das OPC-UA-Informationsmodell definiert thematische Untergruppen, die je nach vorhandenen Daten und geplanter Verwendung der Daten auf der Werkzeugmaschine angeboten werden können.

Die Welt der Werkzeugmaschinen hat im September dieses Jahrs einen großen Schritt hin zur Erleichterung der Digitalisierung gemacht: Der lange erwartete OPC UA Standard für Daten der Maschine ist final veröffentlicht. Seine Funktionalität wurde bereits von zahlreichen Anwendern erfolgreich unter Beweis gestellt. Die größten Namen der Werkzeugmaschinenbranche haben in dieser Standardisierung eine einheitliche Schnittstelle zur Maschinenanbindung entwickelt.

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Wie industrielle Kommunikation zuverlässig gelingt

Aufmacher

Welche Innenstadt kann es sich leisten, vier Autospuren nebeneinander zu planen: Eine für den normalen Kfz-Verkehr, eine für Lkw und Busse, eine für Krankenwagen und eine für die Feuerwehr? Was diese Frage mit heutigen industriellen Netzwerken zu tun hat, darüber sprechen wir mit den Geschäftsführern von Indu-Sol Karl-Heinz Richter und René Heidl in unserem Interview. Wir klären auch, wie sich Netzwerke weiterentwickeln, warum sich die Kriterien verändern, die Maschinenbauer für die Auswahl eines Netzwerkswitches ansetzen und ob wir TSN und mehr Bandbreite brauchen.

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