Albert Craiss verantwortet künftig die komplette Intralogistik am Tübinger Lager- und Montagestandort eines namhaften Technologiekonzerns. Aufgabe ist es, im Werk absolute Liefertreue just-in-sequence sicherzustellen. Innerhalb von zwei Jahren wird Craiss ein neues Intralogistikkonzept implementieren und die Anlagen modernisieren.
Rubrik: Lagerlogistik + Materialfluss
Mit TIM alle Daten im Blick
Trapo erläutert Vorteile von Predictive Maintenance und erklärt, wie Unternehmen leistungsfähige Systemlösungen zielführend und ressourcensparend einsetzen können.
Mehr Leistung und Flexibilität mit pL-Store Techline
Das auf Haustechnik spezialisierte Großhandelsunternehmen M. Bach GmbH hat in seinem Zentrallager am Standort Eschweiler ein bestehendes Lagerverwaltungssystem (LVS) abgelöst und durch die Branchenlösung pL-Store® Techline ersetzt. Grund für den Wechsel war der Wunsch nach erhöhter Leistung und mehr Flexibilität in sämtlichen Funktionsbereichen. Erreicht werden sollte dies auf Basis einer standardisierten Software. Auch bei der Auswahl der erforderlichen Hardware für die mobile Datenerfassung setzte das Unternehmen auf das Intralogistik Systemhaus proLogistik.
Experten für smarte Digitalisierung
Wanzl unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Prozesse und sorgt mittels Digitalisierung für sicheres Transportieren. Markus Spengler, Head of Business Division, und Cassandra Klein, Produkt- und Projektmanagerin Digital Solutions, über Vorteile von Asset Tracking und wie sich damit ökonomischer Nutzen generieren lässt.
Das Herzstück der Coop-Produktion
In Pratteln bei Basel entstand der größte und modernste Produktionsstandort von Coop. Das schweizerische Detail- und Großhandelsunternehmen beauftragte Gilgen Logistics als Generalunternehmer für die Umsetzung der Intralogistik. Nach drei Jahren Bauzeit ist das Werk mit einem Raumvolumen von 870.000m3 eröffnet worden.
„Agiles Miteinander statt vorgegebenes Raster“
Die Corona-Krise hat die gesamte Intralogistik-Branche heftig durchgeschüttelt. Auch an Expresso sind die letzten Monate nicht spurlos vorübergegangen. Trotz massiver Umsatzeinbrüche konnte sich das Kasseler Unternehmen mit viel Kreativität, Engagement und Flexibilität rasch zurückführen auf einen Erholungskurs und blickt nun optimistisch ins nächste Jahr. Lesen Sie im Interview mit Geschäftsführer Dr. Alexander Bünz, wie das erreicht wurde und an welchen Stellen ein Umdenken erforderlich war.