Damit die Firewall nicht zum Flaschenhals wird

Security-zertifiziert

Zur Vereinfachung der Netzwerksegmentierung bieten diese Router zudem die Funktion Network Address Translation (NAT), die IP-Adressen übersetzt. Durch die Verwendung von NAT-Masquerading wird die Anzahl knapper IP-Adressen reduziert, da alle im Subnetz hinter einem Security-Router FL mGuard befindlichen Geräte über eine einzige Adresse Daten austauschen. Die Router sichern darüber hinaus bestehende Netzwerke ab, ohne dass Änderungen an den vorhandenen Netzwerkadressen vorzunehmen sind. Im Stealth Mode arbeiten sie transparent im Netzwerk und dienen trotzdem als Firewall. Die Geräte der mGuard-Baureihe werden gemäß eines durch den TÜV Rheinland zertifizierten Prozesses nach der Security-Normenreihe IEC 62443 entwickelt und stellen somit aktuell höchstmöglichen Schutz zur Verfügung.

Ineinandergreifen technischer und organisatorischer Maßnahmen

Cyber-Security ist kein Thema, das mit Einzelkomponenten adressiert werden kann. Eine gute Absicherung lässt sich lediglich dann realisieren, wenn technische und organisatorische Maßnahmen ineinandergreifen. Dazu hat Phoenix Contact ein 360-Grad-Security-Konzept erarbeitet, das den Schutz von Anlagen und Systemen bei den Anwendern vereinfacht und diese von allen Seiten absichert.

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