Nutzung von intelligenter Haustechnik legt zu

Regelmäßig Software-Updates durchführen

Veraltete Softwareversionen stellen immer wieder ein Sicherheitsrisiko dar, da im Laufe der Zeit häufig Sicherheitslücken auftauchen. Um diese Lücken zu schließen, sollten Verbraucher und Verbraucherinnen regelmäßig Software-Updates bei Smart-Home-Geräten und Routern installieren. Software-Updates beinhalten darüber hinaus häufig erweiterte Funktionen oder eine bessere Kompatibilität mit verschiedenen Geräten.

Separates Netzwerk fürs Smart Home

Das Smart Home kann in einem separaten Netzwerk betrieben werden, das nicht mit anderen Geräten wie Computern verbunden ist. Die Einrichtung erfolgt über den Internetrouter.

Auf Prüfzeichen und Zertifikate achten 

Im Bereich Smart Home gibt es mittlerweile auch Zertifizierung für die IT-Sicherheit des Geräts, wie z.B. das Tüv-Prüfzeichen CyberSecurity Certified (CSC). Solche von unabhängigen Prüfstellen erteilten Prüfzertifikate geben Orientierung beim Kauf.

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