Blechverarbeitungsanlage mit Handling-Roboter

Trumpf hat gemeinsam mit Siemens und weiteren Partnern eine Laseranlage für die Blechbearbeitung entwickelt.
Trumpf hat gemeinsam mit Siemens und weiteren Partnern eine Laseranlage für die Blechbearbeitung entwickelt.
Trumpf hat gemeinsam mit Siemens und weiteren Partnern eine Laseranlage für die Blechbearbeitung entwickelt.
Trumpf hat gemeinsam mit Siemens und weiteren Partnern eine Laseranlage für die Blechbearbeitung entwickelt. Bild: TRUMPF GmbH + Co. KG

Trumpf hat eine neue Anlage zum Schneiden von Blech vorgestellt. Sie kann mithilfe des Laserblanking-Verfahrens bis zu 25t aufgerolltes Blech verarbeiten. Die Anlage wurde in Kooperation mit Siemens und Arku entwickelt. Gemeinsam mit Trumpf zeichnet sich Siemens dabei für die Steuerung und Arku für das Coil-System verantwortlich. Die Blechteile lassen sich durch unterschiedliche Winkelanordnungen aller Konturen im Vergleich zu konventionellen Pressenlinien besser verschachteln. Die Anlage ist für den Dünnblechbereich ausgelegt. Ein Roboter zum Entladen des Gesamtsystems sorgt für das Entnehmen der Blechteile. Die Software TruTops Boost berechnet die Eingangsdaten für vorgefertigte Zyklen bzw. Teileprogramme, die auf der Sinumerik ablaufen. Der Anwender muss sich deshalb nicht um spezifische Roboterbewegungen oder deren Programmierung kümmern.

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