Brücke zwischen Simulation und Realität

Wo einsetzen?

Die hybride Inbetriebnahme eignet sich besonders für Branchen mit komplexen, materialflussintensiven Produktionsanlagen, wie etwa die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie die Elektronik- und Konsumgüterindustrie. Die Anwendungsbereiche der HIBN erstrecken sich von der Einzelkomponente bis hin zur Gesamtanlage, wobei der Fokus auf einer effizienten und fehlerfreien Inbetriebnahme liegt.

Die Zukunft der HIBN

Die hybride Inbetriebnahme ist ein Schritt auf dem Weg zu einer fortschrittlichen und zukunftsfähigen Produktionstechnik. Durch die nahtlose Integration von virtuellen und physischen Komponenten können Unternehmen ihre Produktionsprozesse weiter optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Die Weiterentwicklung der Simulationstechnologien und der Feldbuskommunikation wird die Effizienz und Anwendungsmöglichkeiten der HIBN weiter verbessern. Und auch in anderen Bereichen der industriellen Fertigung eröffnet die HIBN neue Perspektiven, wie etwa in der Robotik oder der Logistik.

www.isw.uni-stuttgart.de

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