Die Software hinter den Leitkegeln

Das automatisierte Leitkegel-ManagementSystem X-Cone setzt auf ein webbasiertes HMI.
Das automatisierte Leitkegel-ManagementSystem X-Cone setzt auf ein webbasiertes HMI.

Möglichst viel parametrieren

Das HMI-Tool bietet vorgefertigte Funktionen etwa für das Alarmmanagement, das durch Einstellen von Parametern angepasst wird. Wenn weitere Funktionen gewünscht sind, kann der Anwender die Programmierung mit HTML 5, CSS und Javascript selbst übernehmen. Die Responsive-Design-Funktion sieht Vollnhofer ebenfalls als Stärke des Systems, da die Nutzeroberfläche stets an das Endgerät angepasst wird. Der grafische Designer arbeitet nach dem Prinzip ‚What you see is what you get‘. Die unterschiedlichen Ansichten lassen sich während der Parametrierung oder Programmierung im grafischen Editor anschauen.

Systemnutzen für alle

Die Software bietet dem Bediener des Leitkegel-Systems die Übersicht, die er für seinen Job benötigt. Auf der Nutzeroberfläche hat er Überwachungsgrößen wie die Geschwindigkeit und den Ladezustand der Systembatterie im Blick. Hinzukommen neue Funktionen: So lässt sich einstellen, auf welcher Seite und mit welchem Abstand die Kegel abgesetzt bzw. eingesammelt werden sollen. Auch die Anpassung – also das Teachen – der X-Cone-Lösung an die jeweiligen Gegebenheiten der unterschiedlichen LKW – lässt sich per HMI einfach handhaben. Ein Nebeneffekt: Projekte bei Buchhaus laufen heute schneller ab. Da die Antriebsintelligenz im Controller sitzt und zentral steuerbar ist, lassen sich Daten per SD-Karte duplizieren. So können diese in einen neuen Controller gesteckt werden, wo sich das System installiert. Auch Lenze schöpft Nutzen aus dem Tool, schließlich konnte der Antriebsspezialist eine Maschinenvisualisierung für seinen Kunden realisieren, ohne auf externe Unterstützung zurückgreifen zu müssen.

www.inosoft.com

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