Steuerungs- integriertes Vision

Bild 5 | Die VUI-Einheiten bieten einen All-in-one-Ansatz, der Kamera, Beleuchtung und Optik in einer Baugruppe vereint.
Bild 5 | Die VUI-Einheiten bieten einen All-in-one-Ansatz, der Kamera, Beleuchtung und Optik in einer Baugruppe vereint.
Bild 1 | Die neuen Vision-Hardware-Komponenten von Beckhoff zeichnen sich durch robustes und ansprechendes Design sowie hohe Skalierbarkeit und Langzeitverfügbarkeit aus.
Bild 1 | Die neuen Vision-Hardware-Komponenten von Beckhoff zeichnen sich durch robustes und ansprechendes Design sowie hohe Skalierbarkeit und Langzeitverfügbarkeit aus.Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG

Nahtlose Integration

Die nahtlose Integration – nicht nur der einzelnen Komponenten aus Hard- und Software zum Komplettsystem, sondern auch mit der Maschinensteuerung – erschließt ein hohes Anwendungspotenzial für die industrielle Bildverarbeitung und umgekehrt Optimierungspotenzial für die Maschinen und Anlagen. So ist das Vision-System hochgenau synchronisierbar mit allen Steuerungsprozessen und Maschinenabläufen. Die Implementierung in die Standard-Automatisierungsapplikation ermöglicht zudem die Durchgängigkeit im Zusammenspiel aller weiteren Komponenten. Hinzu kommt, dass sich Kamerasystem und Beleuchtung – je nach Applikationsanforderung – getrennt oder zusammen als integrierte Unit montieren lassen. Das integrierte Konzept bietet zudem deutliche Vorteile aus Sicht der Projektierung: Engineering-Aufwand und Hardwarekosten werden reduziert; Systemintegration, Inbetriebnahme und Support vereinfachen sich. Die Realisierung von Echtzeitapplikationen wird durch die vollständige Integration in das Ethercat-System ebenfalls optimal unterstützt und erleichtert. Es ist z.B. eine vereinfachte und synchronisierte Triggererzeugung für Bildeinzug und Belichtung direkt aus dem System heraus möglich. Das Vision-System kann weiterhin ohne großen Aufwand mit allen Steuerungsprozessen und cloudbasierten Diensten verknüpft und synchronisiert werden, und das mit allen gewohnten Vorteilen der Ethercat-Diagnose. Insgesamt ergeben all diese Faktoren aus Maschinensicht eine erhöhte Prozesseffizienz durch verkürzte Reaktionszeiten, höhere Taktzahlen und beschleunigte Bearbeitungsprozesse, und zwar bei reduziertem Hardware- und Verdrahtungsaufwand sowie minimiertem Bauraum und Anlagen-Footprint.

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