Kraftgeregelte Drahtvorschübe

Der kraft-geregelte Drahtvorschub SWF
Der kraft-geregelte Drahtvorschub SWF
Der kraft-geregelte Drahtvorschub SWF
Der kraft-geregelte Drahtvorschub SWFBild: Eutect GmbH

Systemintegratoren und Maschinenbauer sind bei der Fertigung komplexer moderner Technologien mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Der Verbindungsspezialist Eutect unterstützt hier mit dem selbst entwickelten sowie weltweit einzigartigen weg- und kraftgeregelten Drahtvorschub ‚Sensitive Wire Feeder‘ (SWF) bei Produktionsabläufen der Elektronikindustrie und in anderen Fertigungsbereichen. „Der weg- und kraftgeregelte Drahtvorschub von Eutect ist nicht nur auf Lötprozesse ausgelegt, sondern lässt sich auch in anderen Industriebereichen einsetzen“, erklärt Vertriebs- und Marketingmitarbeiter Lars Iwers. „Beispielsweise kann der im SWF zwischen zwei Gehäusen verbaute Kraftsensor durch die auftretende resultierende Kraft erkennen, wann und ob ein Draht eine Prozessstelle erreicht hat. Somit startet der Drahtverarbeitungsprozess erst dann, wenn der Draht auch wirklich in Position ist. Ebenso wird dadurch beispielsweise ein abknickender oder ausweichender Draht erkannt und ein Verarbeitungsprozess gegebenenfalls erst gar nicht gestartet.“ Meist kommen Drahtvorschübe allerdings im Bereich des selektiven Lötens zum Einsatz. So garantiert der weg- und kraftgeregelte Drahtvorschub SWF etwa beim Laser-, Kolben- und Induktionslöten eine hohe Reproduzierbarkeit.

Der SWF ist im Modulbaukasten enthalten, den der Lötspezialist Eutect auf Basis jahrzehntelanger Erfahrung entwickelt hat. Der auf Grundlage von über 40-jähriger Maschinenbaupraxis konstruierte Baukasten umfasst neben dem Drahtvorschub weitere ausgereifte Lösungen rund um das selektive Löten und die für eine Automationslösung erforderlichen Kinematiksysteme. Maschinenbauer und Systemintegratoren profitieren somit von einer hohen Flexibilität, die der Modulbaukasten bietet. Damit können sie produktspezifischen Anforderungen bestens gerecht werden und Fertigungsanlagen flexibel auf einen höchstmöglichen Effizienzgrad auslegen.

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