Vernetzte Lösung für die Türautomatisierung

Im Bestreben nach mehr Sicherheit vor unerlaubtem Zutritt sowie der automatisierten Überwachung und Steuerung des Gebäudeverschlusses setzt die Haustechnik des Krankenhaus St. Joseph-Stift in Dresden auf die bewährte Technologie des Gebäudeleittechnikherstellers PcVue und des Tür- und Fensterspezialisten GEZE. Die ursprünglich angedachte PcVue-Insellösung wird zum Allzweckwerkzeug der Haustechnik.

Mit Beratung Vertrauen aufbauen

Damit ein vernetztes Haus nicht zu hacken ist, müssen einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dann aber ist das vernetzte Heim sicher - auch vor Hackerangriffen.

Die Welle ist heftig und ganz sicher noch nicht vorbei: In den Medien kochte das Thema „Datenschutz und Datensicherheit im Smart Home“ hoch. Zeitungsartikel und verschiedene Fernsehbeiträge erwecken dabei den Eindruck, dass jeder nur halbwegs begabte Hacker ruckzuck ins vernetzte Haus eindringen und dort sein Unwesen treiben kann. Bauherren und Hausbesitzer sind verunsichert. Ihre häufigste Frage: Wie schütze ich mein Heim effektiv? Darauf gibt Gira eindeutige Antworten. Jeder Elektromeister sollte diese kennen. Denn so kann er seine Kunden sicher und souverän beraten und letztlich Vertrauen aufbauen.

Direkte Rückmeldung an die Wärmepumpe

Einerseits die Bestandteile der Easytron Connect-Regelung (links), andererseits die Wärmepumpe mit der Internetanbindung ISG (rechts) – und in der Mitte als Schnittstelle der hauseigene Router, wie er hunderttausendfach in deutschen Haushalten zu finden ist. So werden die Vorteile einer smarten Einzelraumregelung mit der Effizienz eines „intelligenten“ Heizsystems verbunden.

Die Raumtemperatur bequem per App einstellen und dabei noch Energie sparen: Mit der EASYTRON Connect-App von STIEBEL ELTRON wird das Heizsystem intelligent – dank Funkverbindung (z-wave) gerade auch in der Modernisierung. Bauherren, die eine STIEBEL ELTRON-Wärmepumpe besitzen, können mit der App ihre Raumtemperatur kinderleicht per App einstellen. Anschließend sorgt das System dafür, dass die Wunschtemperatur jederzeit gehalten wird und gibt im Hintergrund eine Rückmeldung an die Wärmepumpe für einen effizienten, gleichzeitig angepassten Betrieb. Mit der jetzt verfügbaren neuen Version der App wird die Benutzeroberfläche noch übersichtlicher.

Luftmonitoring als Teil eines Smart Building

On-Demand-Zugriff auf alle Gerätedaten über das Airthings Dashboard

15 Atemzüge in 60 Sekunden sind der Richtwert für einen gesunden Erwachsenen. Doch wie setzt sich die Luft zusammen, die wir ein- und ausatmen? Der Sauerstoffgehalt macht nur gut 21% aus. Die restlichen 79% der Luft bestehen aus verschiedenen Molekülen, Teilchen und Chemikalien, die unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit stark beeinflussen können.

Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden

Die Lüftungsanlagen lassen sich ohne großen Aufwand über WLAN in das Smart Home-Netzwerk einbinden oder an ein Gebäudeleitsystem anschließen.

In den vergangenen Jahren rückte die Vernetzung der Haustechnik zunehmend auch in den Blickpunkt von Lüftungsgeräteherstellern. Einen Beitrag zu dieser Entwicklung leistete die Blauberg Ventilatoren GmbH: Das Unternehmen aus München entwickelte dezentrale Wohnraumlüftungsgeräte, die sich bequem vom Sofa aus per App auf dem Tablet oder Smartphone steuern lassen. Bisher mussten Nutzer noch Einschränkungen bei der Bedienbarkeit hinnehmen. So war beim Vento Expert A50-1 W die Konfiguration nur über einen PC und die Vernetzung einer begrenzten Anzahl von Geräten möglich. Zentrale Geräte ließen sich dagegen noch gar nicht per App über WLAN steuern. Diesen Herausforderungen tritt der Hersteller nun mit der überarbeiteten Einzelraumlüftungsanlage Vento Expert A50-1 S10 W V.2 beziehungsweise der neuen Steuerplatine S21 für die zentralen Anlagen der Komfort-Reihe entgegen. Die Neuerungen gewährleisten nun eine noch einfachere Einrichtung und Vernetzung sowie eine komfortablere Bedienung per Smartphone und Tablet. Blauberg stellt die überarbeiteten Geräte und die neue Steuerplatine im April auf der diesjährigen Messe IFH/Intherm in Nürnberg aus. Im Fokus des Messeauftritts stehen innovative, energieeffiziente und smarte Lösungen für die Wohnraumlüftung.

Kabelmanagement im eleganten Outfit

Die Daten- und Stromleitungen lassen sich mit der Energieführungskette Protum P0400GS01 einfach vom Schreibtisch zum Boden führen.

Die Energieführungskette PROTUM P0400GS01 von TSUBAKI KABELSCHLEPP, die zur Serie PROTUM Office für Büroarbeitsplätze gehört, hat ein ganz besonderes Design: Die Anbindung des Kettenbands an beispielsweise einen Blechausschnitt im Kabelkanal erfolgt über eine vorgegebene Kontur. So hat der Ausschnitt, der für die Durchführung der Leitungen bleibt, eine maximale Größe und lässt eine komfortable Leitungsverlegung und -führung zu. Diese Montageart ist einfach und spart Zeit und Kosten. Darüber hinaus ist die schicke Energiekette nun auch in einer Zwei-Kammer-Ausführung erhältlich, die eine Führung von bis zu 16 Leitungen erlaubt.

Fit für das digitale Zeitalter in der KWL

Zwei zusätzliche Anwendungen ergänzen das Software-Angebot von FRÄNKISCHE: Die Lüftungsgeräte profi-air 250 flex und profi-air 180 flat bedienen Anwender künftig einfach mit der profi-air cockpit App. Installateure greifen für die KWL-Inbetriebnahme auf die neue Software-Lösung profi-air cockpit pro zurück. Mit der starline App sehen Nutzer außerdem schon vor der Installation, wie Lüftungsgitter im Raum wirken, und die Auslegungssoftware easyCALC ermöglicht die Schnellkalkulation von profi-air Lüftungssystemen.

Digitalisierung der Immobilie

Die App ProWork wird über den Smart Service Key an den Heizkessel angeschlossen. Sie hilft dem Installateur sowohl während der Inbetriebnahme als auch bei Wartungsarbeiten

Der Spargel meldet dem Landwirt auf sein Smartphone, wenn es unter der Abdeckfolie zu warm wird. Kurze Zeit später entfernen Mitarbeiter die Folie, damit das feine Gemüse keinen Schaden nimmt. Austernzüchter nutzen das Internet, um ihren Ertrag zu steigern: Sensoren erfassen Salzgehalt, Temperatur sowie Luftdruck und optimieren dadurch die Ernteplanung. Wie diese Beispiele aus der Nahrungsmittelproduktion zeigen, ist der Begriff Digitalisierung in aller Munde und durchdringt als das Thema der Zukunft alle Bereiche des Lebens. Was verstehen wir jedoch unter Digitalisierung in Bezug auf Anwendung sowie Nutzen in der Immobilienwirtschaft?