85 Prozent der Industrieunternehmen wollen ihre Investitionen in die digitale Transformation und Nachhaltigkeit erhöhen, so eine Studie von Aveva. Die Mehrheit der befragten Unternehmen geht davon aus, dass Nachhaltigkeitsanforderungen Innovationen vorantreiben werden.
Ausgabe: INDUSTRIE 4.0 & IIoT Newsletter 19 2021
In vier Schritten zum KI- und Machine-Learning-Einsatz
Was hindert Unternehmen am Einsatz von küsntlicher Intelligenz und Machine Learning? Oder anders gefragt, wie können Unternehmen diese Technologien zum Einsatz bringen. Michael Poß, stellvertretender General Manager DACH bei Rackspace Technology definiert vier Schritte, die aufzeigen sollen, wie das gelingen kann.
Mit digitalen Technologien Lieferketten resilienter machen
Die globalen Lieferketten sind in der Corona-Pandemie unter enormen Druck geraten, waren aber auch vorher schon belastet. Digitalisierung hat im Lockdown für Entspannung gesorgt und zugleich Optionen für die Zukunft aufgezeigt, die wir unbedingt in die Post-Corona-Zeit mitnehmen sollten. Wie das gehen kann, erläutert unser Gastautor Kris Steinberg, Head of Next Industries bei der Technologie- und Managementberatung Sopra Steria Next.
Der Mensch kehrt zurück in die Produktionshalle
SmartFactory-KL setzt verstärkt auch auf Handarbeitsplätze und somit auch auf den Menschen in der Produktion. Er ist dabei nicht nur Ideenmotor sondern auch handwerklich flexibler. „Deshalb setzen wir in unserer hochautomatisierten Demonstratorlandschaft zusätzlich auf Handarbeitsplätze“, so Prof. Martin Ruskowski, Vorstandsvorsitzender der SmartFactory Kaiserslautern.
Rekordjahr für Investitionen in Quantentechnologien
Der McKinsey ‚Quantum Technology Monitor‘ zeigt eine Zunahme der globalen Markt – und Technologieentwicklungen von Quantentechnologien. Dabei sind die angekündigten Investitionen im laufenden Jahr dreimal so hoch wie in 2020.
Gaia-X stellt zentrale Weichen
Mit der europäischen Initiative Gaia-X soll eine sichere Dateninfrastruktur entstehen. Dabei ist der Schutz von Unternehmensdaten ein hohes Gut. Welche Punkte dabei wichtig sind, zeigt der Cloud-Anbieter Ionos.
71 Prozent nutzen quelloffene Software
7 von 10 Unternehmen nutzen laut einer Bitkom-Studie Open-Source-Software. Als Vorteile geben sie dabei Kosteneinsparungen, Zugriff auf den Quellcode und mehr Sicherheit an. Doch die Befragten sehen auch Nachteile.