Deutsche Unternehmen sehen den Einsatz von Digitalisierung und KI zur Optimierung der Effizienz und zur Senkung des Energieverbrauchs als effektiver an als Offshoring.
Ausgabe: www.der-maschinenbau.de 2023
Stimmungstief bei CEOs überwunden
Im 27. Global CEO Survey von PwC zeigen sich CEOs weltweit optimistischer als noch im Vorjahr. Auch deutsche CEOs sind beim Blick auf das Weltwirtschaftswachstum optimistischer. Ihre größten Sorgen sind hingegen Cyber-Risiken, geopolitische Konflikte und der Klimawandel.
Digitalwirtschaft wächst 2024 erneut
Der Markt für IT und Telekommunikation wird 2024 voraussichtlich um 4,4 Prozent auf 224,3 Mrd. € wachsen, wie vom Branchenverband Bitkom prognostiziert. Wachstumstreiber sind hauptsächlich die Umsätze in der Informationstechnik.
149.000 IT-Jobs unbesetzt
Fast 150.000 Stellen für IT-Fachkräfte sind laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom unbesetzt.
Gut jedes zweite Industrieunternehmen drückt bei der Digitalisierung aufs Tempo
Laut der aktuellen Studie ‚Digitalisierung 2024‘ intensivieren mehr als die Hälfte der Industrieunternehmen trotz einer insgesamt angespannten Wirtschaftslage ihre Digitalisierungsaktivitäten.
Wirtschaftsprognose 2024
Trotz schwieriger Jahre voller Herausforderungen überstehen viele Branchen 2023 nicht nur unversehrt, sondern holen sogar das Beste aus der Situation heraus – und nehmen Anlauf für das kommende Geschäftsjahr.
Geschäftsklima in der Autoindustrie kühlt ab
Im Juni 2023 ist Stimmung der Automobilindustrie deutlich eingebrochen. Und nach Angaben des Ifo Instituts hat sich dieses Niveau bis heute nicht wesentlich verändert.
Traditionelle Ansichten hemmen Innovationskraft
Eine Studie von Protolabs bescheinigt deutschen Unternehmen einen proaktiven Ansatz hinsichtlich Innovationen – traditionelle Einstellungen zur Arbeitskultur und eine starre Vorstellung bei der Zusammenarbeit mit Partnern hemmen allerdings den Fortschritt.
Lieferkettenreport von Reichelt Elektronik
Störungen in der Lieferkette halten 84% der deutschen Industrieunternehmen nach wie vor in Atem.
Arbeitsmarkt: weniger offene Stellen als vor einem Jahr
Fünf Prozent weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor verzeichnet die aktuelle IAB-Stellenerhebung. Wie die Arbeitsmarktforscher weiter mitteilen, kommen auf 100 offene Stellen 150 arbeitslos gemeldete Personen. Unternehmen fällt es somit schwerer, Stellen zu besetzen.