Die Bedienstationen der VisuNet-FLX-Reihe

Der VisuNet FLX kann sowohl als PC, Remote Monitor (basierend auf der Thin-Client-Technologie) und als Direct Monitor konfiguriert werden.
Der VisuNet FLX kann sowohl als PC, Remote Monitor (basierend auf der Thin-Client-Technologie) und als Direct Monitor konfiguriert werden.
Der VisuNet FLX kann sowohl als PC, Remote Monitor (basierend auf der Thin-Client-Technologie) und als Direct Monitor konfiguriert werden.
Der VisuNet FLX kann sowohl als PC, Remote Monitor (basierend auf der Thin-Client-Technologie) und als Direct Monitor konfiguriert werden.Bild: Pepperl+Fuchs SE

Mit einem robusten Aluminiumgehäuse erweitert das Mannheimer Familienunternehmen Pepperl+Fuchs sein Portfolio der Bedien- und Beobachtungsstationen der VisuNet-FLX-Serie für den Einsatz im Außen- und im erweiterten Temperaturbereich von -20 bis +50°C. Das neue Aluminiumgehäuse soll Wärme besonders gut ableiten und eine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit in anspruchsvolleren Outdoor-Bedingungen aufweisen. Das geringe Gewicht vereinfachte die Installation. Die Montageoptionen erlauben den Einsatz für viele Anwendungsfälle. Um bei Sonneneinstrahlung lesbar zu sein, verfügen die Geräte der Serie über ein optisch gebondetes Display. Darüber hinaus können je nach Bedarf Beschattungselemente ausgewählt werden. Die Integration eines optionalen RFID-Readers ermöglicht die Nutzerauthentifizierung, um zur Sicherheit in industriellen Umgebungen beizutragen.

Flexibel anpassbar

Die HMI-Plattform räumt Anwendern viele Konfigurationsmöglichkeiten ein. Die Serie ist als HMI-System in einem Aluminium- oder Edelstahlgehäuse, für den Schalttafeleinbau oder als Box-PC erhältlich. Zur Verfügung stehen Displays mit Bildschirmdiagonalen von 15,6 Zoll, 19 Zoll und 21,5 Zoll (39,6cm, 48,3cm und 54,6cm). Die Recheneinheit kann je nach Anforderung als Remote Monitor, PC mit i5-Prozessor und bis zu 16GB RAM oder als Direct Monitor konfiguriert werden. Die Remote Monitore der Serie sind mit der Firmware-Generation VisuNet RM Shell 6 für Thin-Client-Systeme ausgestattet und basieren auf Windows 10 IoT Enterprise LTSC 2021. Die Software ermöglicht den Zugriff auf das virtualisierte Prozessleitsystem und das Manufacturing Execution System (MES). Sie unterstützt gängige Remote-Protokolle, einschließlich Microsoft RDP und VNC, sowie Webbrowser wie Google Chrome und Microsoft Edge. Mithilfe der Zusatzsoftware VisuNet Control Center lassen sich alle auf RM Shell basierenden Thin-Client-Geräte zentral verwalten, updaten und steuern.

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