Dem steigendem Auftragsvolumen gerecht

Die Förderanlage in der oberen Etage der Herforder Brauerei beinhaltet einen Haro-Senkrechtförderer. So werden mithilfe der Implementierung einer zweiten Ebene in Form einer Stahlbaukonstruktion die Flächen in der Produktionshalle bestmöglich ausgenutzt.
Die Förderanlage in der oberen Etage der Herforder Brauerei beinhaltet einen Haro-Senkrechtförderer. So werden mithilfe der Implementierung einer zweiten Ebene in Form einer Stahlbaukonstruktion die Flächen in der Produktionshalle bestmöglich ausgenutzt.

Wenngleich die Montage einer solchen Anlage mit einem hohen Zeit- und Personalaufwand verbunden ist, bemüht sich die Haro-Gruppe stets, einen längeren Produktionsausfall oder -stillstand beim Kunden zu vermeiden. Bei der Herforder Brauerei musste die bereits vorhandene Umreifungsanlage in die neue Anlage integriert werden. Um längere Ausfallzeiten der gesamten Produktion zu vermeiden, wurde diese erst in den letzten Zügen der Montage integriert. „Zuvor haben wir bereits alle Aufbauten und Verkabelungen der gesamten Förderanlage vorgenommen“, erklärt der Geschäftsführer der Haro-Gruppe, Christoph Hackländer. Von der Planung bis hin zur Inbetriebnahme der neuen Anlage übernimmt der Fördertechnikhersteller nämlich alle Services selbst aus eigener Hand. Das ermöglicht nicht nur kurze Reaktionszeiten, auch profitieren die Kunden von einer hohen Zuverlässigkeit.

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