Kapazität verdreifacht

Weil die Anlage ohne Automatisierungsschnittstelle betrieben werden kann, lassen sich damit Bestandsmaschinen ohne Expertenwissen nachrüsten. Einfache Installation und Bedienung stehen im Vordergrund, so wie es bei der Basic-Lösung auch schon der Fall war. Philosophie ist es, dass der Einsatz ohne Eingriff in die Maschinensteuerung möglich sein muss. Wurde dies bei der Roboterautomation noch über ein smartes Türöffnungsmodul gelöst, setzt Hoffmann bei der Turntable-Zelle auf einen maschinenintegrierten Schalter mit Infrarot-Übertragung. Im kommenden Jahr soll dann mit einer weiteren Automationslösung der nächste Schritt erfolgen. Man darf also gespannt bleiben.

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