Effektives Spannen der Platten

Montagelinie für Reisemobile

Caravans und Reisemobile in vielen Größen, Versionen und Ausführungen fertigt die Firma Dethleffs GmbH & Co. KG für Kunden in der ganzen Welt. Auf fünf CNC-Bearbeitungszentren werden weitestgehend automatisiert Teile für den Innenausbau aus Plattenmaterial gefräst. Alle fünf Bearbeitungszentren sind an eine zentrale
Vakuumversorgung von Busch angeschlossen, die den notwendigen Unterdruck zum Spannen der Platten und der Einzelteile mit dem Nesting-Verfahren liefert.

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Trends für die Holzbearbeitung 2021

Abb. 1: Maschinengrundpreise, bezogen auf die kleinstmögliche Fläche des Arbeitsraumes

Anlässlich zum Digitalevent Ligna.Innovation Network (Ligna.IN) wurde vom Institut für Werkzeugmaschinen (IfW) der Universität Stuttgart eine Marktübersicht über CNC-Bearbeitungszentren erstellt. Die Studie enthält neben den technischen Neuerungen und Entwicklungen ein mehrseitiges Tabellenwerk mit den wichtigsten technischen Daten der momentan am Markt angebotenen Maschinen. In Diagrammen und Tabellen werden die Ergebnisse der Datenerhebung graphisch dargestellt und Trends erörtert.

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Gewappnet für Sonderwünsche

Mit Automatisierungen, etwa beim Generieren von CNC-Daten, können Fehlerquellen reduziert und die Produktivität erhöht werden.

Automatisierung ist nicht selten der Schlüssel, wenn Möbelhersteller trotz steigender Sonderanfertigungen die Produktivität in ihrer Fertigung erhöhen müssen. Ein probates Mittel, individuelle Wünsche in standardisierte Prozesse zu überführen, steht Anwendern mit dem ERP-System 2020 Insight zur Verfügung.

Liquiditätsaufbau per Lager

Möglicher, qualitativ angegebener Liquiditätsgewinn bei Finanzierung eines Paulus-Lagers

Es kommt immer wieder vor, dass Betriebe aus Kostengründen nicht in eine neue Lagerstruktur investieren können. Paradox ist: Mitunter sind sie gerade deshalb nicht liquide, weil im Lager unnötig Geld verbrannt wird. Daher spricht in dieser Situation einiges für die Investition in ein neues Lager, meint die Lagerexpertin Doris Paulus.

Industrie-4.0-taugliche Sicherheitskonzepte für Holzbearbeitungsmaschinen

In Verbindung mit der Sicherheitssteuerung PSC1 mit OPC-UA-Anbindung wird der serielle Diagnose-Bus jetzt zu SD 4.0: Damit lassen sich industrie-4.0-taugliche Sicherheitskonzepte entwickeln.

Holzbearbeitungsmaschinen „made in Germany“ sind weltweit gefragt und stark im Export. Dabei müssen diese Maschinen nicht nur die geltenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen erfüllen, sondern auch eine optimale Effizienz gewährleisten, denn der Rationalisierungsdruck ist hoch. Nachhaltige Sicherheitslösungen für Maschinen und Anlagen bringen Arbeitssicherheit und Produktivität in Einklang. Die Schmersal Gruppe bietet integrierte Sicherheitssysteme, die zu einer Erhöhung der Maschinenverfügbarkeit beitragen. Ein Kernelement dieser Systeme ist das serielle Diagnose (SD)-Interface. In Verbindung mit einer neuen Lösung von Schmersal – der Sicherheitssteuerung PSC1 mit OPC UA-Anbindung – wird der serielle Diagnose-Bus jetzt zu SD 4.0: Damit lassen sich industrie-4.0-taugliche Sicherheitskonzepte entwickeln, die einen hohen Diagnosekomfort bieten und zudem flexibel und einfach skalierbar sind.

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Für die Zukunft gerüstet

Mit Sema connect setzt Haslach Holz.bau auf ein Programm für Konstruktion und Maschinenanbindung

Der Holzbau- und Zimmereibetrieb haslach holz.bau in Heimenkirch im Allgäu hat sich die Erweiterung seines Produktangebotes auf die Fahne geschrieben. Dabei setzt das Unternehmen auf die durchgängige Softwarelösung von Sema. Seit 2013 arbeitet haslach bereits mit dem Konstruktionsprogramm aus Wildpoldsried.

Einfacher Einstieg in die digitale Werkstatt

Mit dem digitalen Assistenten aus dem 'Cutting Production Set' druckt der Schreiner seine Etiketten und bewahrt immer den Überblick über seinen Schnittplan - auch an der manuellen Zuschnittsäge.

Digitale Produkt-Sets ebnen den Weg in die digitale Werkstatt. Der Cube von Homag ist solch ein Set. „Der Einstieg in die Digitalisierung für verschiedene Arbeitsplätze soll durch ein Paket einfacher als je zuvor werden“, haben sich die Entwickler der Homag-Tools vorgenommen. Ihr ehrgeiziges Ziel: Jeder Anwender soll sein persönliches, digitales Set ganz einfach selbst installieren können. Dazu gibt’s heute alle benötigten Komponenten. Und dann heißt es nur noch: Auspacken, aufbauen, vernetzen, loslegen.“ Die HOB Redaktion hat gefragt, wie das genau funktioniert?

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