Egal ob Lieferscheine, technische Zeichnungen oder Materialfreigaben: Dokumente sind omnipräsent im modernen Fertigungsunternehmen. Diese gilt es zu verwalten. Dabei kann ein digitales Dokumentenmanagement System helfen.
Kategorie: Dokumentenmanagement-Systeme
ECM-Suite mit neuen User Clients
Auf einem Partnertreffen hat ELO Digital Office Details zur Version 20 der ECM-Suite ELO gegeben.
Zentrale Drehscheibe für Daten und Dokumente
Die Bekuplast-Unternehmensgruppe produziert Mehrweg-Transportverpackungen aus Kunststoff. Seit 2019 dient ein Enterprise-Content-Management-System (ECM) von ELO als Grundlage, zentrale Geschäftsprozesse zu automatisieren und mit den IT-Systemen zu verzahnen.
Digitale Prozesse bei der Noris Group
Beim Sensorhersteller Noris Group gleicht das Dokumentenmanagementsystem einem wachsenden Organismus, der immer mehr Unternehmensbereiche einbindet. Der positive Effekt dabei ist, dass der Nutzen der Anwendung mit der Menge der im System verfügbaren Informationen wächst.
Wer sucht, der findet
Wachsende Kundenanforderungen oder auch ‚Just-in-Time‘-Liefervereinbarungen bei oft gleichzeitig steigender Anzahl an internationalen Partnern und Lieferanten stellen Produktionsunternehmen immer wieder vor neue Herausforderungen. Das Verwalten von Stücklisten mithilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz vereinfacht die Koordination und wird in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle spielen.
„KI-basierte Anwendungsfälle out of the box“
Im Februar hatte der Lösungsanbieter Empolis rund um cloudbasiertes Wissensmanagement die Akquisition von Intelligent Views bekanntgegeben – inklusive deren KI-gestützten Knowledge Graphen-Technologie. Wir haben in der Geschäftsleitung der beiden Firmen nachgefragt, wie Wissensmanagement und künstliche Intelligenz zusammenpassen.
Wider dem Papierkrieg
Für die Produktion eines wohlbekannten Smartphones „designed in the USA, made in China“ braucht es sage und schreibe 1049 Zulieferer aus 45 Ländern.1 – Die Entwicklung der letzten Jahre, immer stärker auf Zulieferer zu setzten, hat den logistischen Aufwand und die ohnehin schon volumenstarken Back-Office-Umgebungen der Fertigungsindustrie weiter anwachsen lassen: Jährlich müssen hunderttausende Rechnungen von unterschiedlichsten internationalen Zulieferern schnell und effizient bearbeitet und bezahlt werden. Automatisierungslösungen können Unternehmen dabei unterstützen, diese oftmals komplexen Prozesse zu beschleunigen und die Perfomance sowie das Working Capital zu verbessern.
Künstliche Intelligenz für bessere Dokumentenprozesse
Unternehmen mit intensivem Endkundengeschäft bearbeiten täglich hunderte Dokumente, die sie häufig noch in Papierform erreichen. Häufig wird dieser Input automatisiert in bestehende Dokumentenmanagementsysteme eingespeist. Die Herausforderung: Die Systeme müssen die Daten digital erfassen, auswerten, klassifizieren und dem richtigen Prozess, Vorgang, Kundenkonto oder Mitarbeiter zuordnen. Früher oder später werden solche Systeme immer fehleranfälliger – und verursachen wieder so viel Zeitaufwand wie einst die manuelle Bearbeitung. Die Lösung ist Next Generation Input Management. Daniel Szlapka, Managing Director der DTI GmbH, erläutert, wie heutige Systeme arbeiten, welche Rolle dabei Künstliche Intelligenz (KI) spielt und wie Unternehmen den betriebswirtschaftlichen Return On Invest in kürzester Zeit realisieren.