IIoT-Lösung mit Analytic-Bots

Predictive Maintenance ohne Programmierung, das möchte Empolis den Anwendern seiner Plattform ermöglichen.

Immer mehr Unternehmen bestätigen, dass die Erfassung und Auswertung von Maschinendaten die Kerndisziplinen sein werden, um ihren Service, die Kundenzufriedenheit und das Umsatzwachstum zu optimieren und zu steigern. Aber gerade für KMUs sind die Hürden zum Industrial Internet of Things (IIoT) hoch. Die Hauptgründe: zu hohe Kosten für lange Projekte mit ungewissem Ergebnis, zu wenig internes Know-how über die Analyse von Daten und künstlicher Intelligenz sowie zu hohe Investitions- und Betriebskosten für eine geeignete IT-Infrastruktur. Eine schlüsselfertige IIoT-Komplettlösung aus einer sicheren Cloud bietet neue Möglichkeiten, digitale Mehrwertdienste für sich zu nutzen.

Mit Digital Annealing Optimierungsprobleme lösen

Quantencomputer werden in Zukunft die komplexesten Optimierungsprobleme in Sekundenbruchteilen lösen. Heute aber stehen Unternehmen vor vielschichtigen Herausforderungen, die selbst aktuelle Supercomputer nicht praktikabel lösen können. Die Alternative sind Brückentechnologien, die das Potenzial der Quantencomputer schon jetzt nutzbar machen – im eigenen Rechenzentrum oder als Service aus der Cloud.

Mit kleinen Schritten ins IoT

Der IoT Connector der Datagroup in einer On-Premise-Lösung angebunden

Auch wenn häufig von Digitaler Revolution die Rede ist, dürfte kaum ein Industrieunternehmen seine Produktion auf einen Schlag ins „Internet of Things“ (IoT) hieven. Tatsächlich empfiehlt sich ein skalierbares Vorgehen als smarter Einstieg. Fünf aufeinander aufbauende Szenarien zeigen einen möglichen Weg für jedes Unternehmen auf: von der On-Premise-Lösung bis zum erweiterteten Cloudszenario am Beispiel Microsoft Azure.

Mitarbeiter werden oft nicht einbezogen

Obwohl Mitarbeiter in den Augen vieler Unternehmen ein wichtiger Faktor für das Gelingen von Transformationsprojekten sind, werden diese laut einer IFS-Studie oftmals nicht ausreichend mit einbezogen.

1.000 Bluetooth-Tags visualisieren Produktion

1.000 Bluetooth-Tags an den Bauteilen und der Fertigungstechnik bringen einen Überblick in die komplexe Fertigung von Dyer Engineering.

RTLS-Lösungen (Real-Time Location System) auf Bluetooth-Basis gewinnen in der industriellen Fertigung immer stärker an Bedeutung. In Form von Asset-Tracking-Lösungen unterstützen sie den Fertigungsbetrieb bei der Lokalisierung und Verfolgung von Warenträgern oder Teilen und helfen, die Betriebseffizienz intelligent zu verbessern: Aktuelle Prognosen des Marktforschungsinstituts ABI Research im Auftrag der Bluetooth Dachorganisation Bluetooth Special Interest Group (SIG) gehen davon aus, dass der Absatz von Geräten für Lokalisierungssysteme mit Bluetooth bis 2024 jährlich um 32 Prozent wachsen wird – auf über 530 Millionen Einheiten pro Jahr. Der britische Metallverarbeiter Dyer Engineering setzt eine solche RTLS-Lösung erfolgreich in der Produktion ein. Mit ihr überwacht er Assets und Warenbewegungen und steigert zugleich seine Produktivität.