Spielerisch arbeiten

Während der COVID-19-Pandemie hat sich wieder einmal gezeigt, dass Lagerarbeiter ein unverzichtbarer Teil der Supply Chain sind. Unternehmen stehen jedoch oft vor der Herausforderung, engagierte und produktive Mitarbeiter für ihre Warenlager zu gewinnen und zu halten. Ein attraktives Gehalt allein reicht oft nicht aus. Um Mitarbeiter zu motivieren, muss das Management ihnen Wertschätzung entgegenbringen und das Frustrationspotenzial der Tätigkeiten minimieren. Der Schlüssel, all diese Faktoren zu vereinen, könnte in der „Gamification“ der Aufgaben liegen.

Stets gerüstet für das Unerwartete

Auf Produktionsstörungen und Unterbrechungen von Lieferketten reagieren Unternehmen häufig erst dann, wenn wirtschaftlicher Schaden bereits entstanden oder nahezu unvermeidbar ist. Der Schlüssel für resiliente Produktionssysteme ist es, entsprechende Beeinträchtigungen zu antizipieren und frühzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, um Schäden möglichst auf ein Minimum zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Genau daran arbeitet das Förderprojekt SPAICER aus dem KI-Innovationswettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und entwickelt ein smartes Resilienzmanagement auf der Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und Industrie 4.0-Standards.

Pandemie beschleunigt Transformation

Wie der ‘Digital Transformation Index 2020‘ von Dell Technologies zeigt, haben Unternehmen in Europa ihre Programme zur digitalen Transformation in diesem Jahr entscheidend vorangetrieben.

Mit Digitalisierung durch die Pandemie

Bisher lief die Digitalisierung in Deutschland nur mit angezogener Handbremse. Wer hätte gedacht, dass aufgrund einer weltweiten Pandemie nun in Sachen digitale Transformation Vollgas gegeben wird. Softwareinvestitionen wurden erhöht und für das Überleben von Unternehmen notwendige Software gekauft. So geben laut unserer aktuellen Capterra Studie ein Drittel der befragten Unternehmen an, dass die angeschaffte Software kritisch für ihr Überleben in dieser Krise sei.

Mit Digitalisierung durch die Pandemie

Bisher lief die Digitalisierung in Deutschland nur mit angezogener Handbremse. Wer hätte gedacht, dass aufgrund einer weltweiten Pandemie nun in Sachen digitale Transformation Vollgas gegeben wird. Softwareinvestitionen wurden erhöht und für das Überleben von Unternehmen notwendige Software gekauft. So geben laut unserer aktuellen Capterra Studie ein Drittel der befragten Unternehmen an, dass die angeschaffte Software kritisch für ihr Überleben in dieser Krise sei.

Mit dem Baukasten zur integrativen IoT-Lösung

Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in Deutschland nutzen bereits spezielle Anwendungen für Industrie 4.0. Jede vierte Maschine ist smart. Jedoch gibt es immer noch Hürden für die Umsetzung von „Industrie 4.0“-Anwendungen, wie beispielsweise die hohen Investitionskosten.1 Außerdem erschweren Abhängigkeiten zwischen den einzelnen IT-Systemen die Modularität der Architekturen. Diese ist allerdings essenziell wichtig, um ähnlich wie in einem Baukastensystem, die einzelnen Systeme und Teile zusammenzufügen bzw. entsprechende Schnittstellen zu integrieren. Die zentrale Frage, die sich viele Unternehmen noch heute stellen ist, wann genau eine Fabrik als „smart“ bezeichnet werden kann und welche Schritte vorzunehmen sind.