Drehscheibe für die flexible und nachhaltige Produktion

Bild: P.E. Schall GmbH & Co. KG

„Auf der Basis des pragmatischen Praxisbezugs und der verlässlichen Themenpositionierung dieser Messe stehen in diesem Jahr die Schwerpunkte auf drei Säulen – ‚Vernetzte, smarte Produktionskomponenten‘, ‚Montageassistenz-Systeme‘ sowie ‚Lösungen für eine einfache Implementierbarkeit und Inbetriebnahme‘. Wesentliche Themen in allen drei Schwerpunkten sind Software, Simulation und KI-unterstütze Abläufe“, berichtet Motek-Projektleiter Rainer Bachert. Er führt weiter aus: „Für alle Bereiche gilt, die Produktion effizienter, sicherer, zuverlässiger und wirtschaftlicher zu machen. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche. Es sind große Aufgabenfelder und immense Herausforderungen, die von den Fertigungsbetrieben zu bewältigen sind. Auf der Motek findet die Branche praxisnahe Ansätze.“ Dabei werden alle technologischen Neuerungen der vergangenen Jahre praxisbezogen abgebildet – die fortschreitende Digitalisierung und vernetzte Produktionskomponenten, zunehmend intelligente Montage- und Montageassistenz-Systeme sowie Plug&Play-Lösungen für die unmittelbare Implementierbarkeit und Inbetriebnahme von Systemen.

Technik zum Anfassen und Ausprobieren

„Wir befinden uns in einem Jahrzehnt der Transformation – und Automatisierung erweist sich als entscheidender Hebel, um diesen Wandel zu meistern. Umso mehr freuen wir uns, die Motek als wichtige Drehscheibe zu nutzen, um unser umfangreiches Portfolio und unsere neuesten Innovationen für die flexible Produktion vorzustellen“, sagt Jörg Rommelfanger, Leiter der Robotics-Division von ABB in Deutschland. Der Robotikspezialist stellt den Fachbesuchern die neuen Gofa-Cobots vor, außerdem das Partner-Ecosystem zur Bereitstellung von Plug&Play-Paketen für alle ABB-Roboter sowie Maschinensicherheitslösungen aus dem ABB-Geschäftsbereich Elektrifizierung. Zudem betont der Aussteller, dass die Cobots auf der Motek zum Anfassen und Ausprobieren einladen: „Alle Besucher haben Gelegenheit, unseren Stand als Cobot-Programmiererin bzw. -Programmierer zu verlassen“, verspricht Rommelfanger.

Auch für Rodriguez aus Eschweiler ist die Messe gesetzt. „Die Motek ist für uns ein wichtiger Branchentreffpunkt. Wir freuen uns auf Fachgespräche, den gemeinsamen Austausch und auf Neuheiten im Markt“, konstatiert Rodriguez-Geschäftsführer Gunther Schulz. Der Anbieter von Dünnring- und Sonderlagern bringt etliche Messehighlights aus den Bereichen Präzisionslager und Lineartechnik mit nach Stuttgart. Mit von der Aussteller-Partie ist auch Martin Mechanic aus Nagold im Schwarzwald. „Für uns als Maschinenbauer ist die Motek immer eine gute Gelegenheit, über neue Projekte zu sprechen,“ bekräftigt Martin-Mechanic-Geschäftsführer Claus Martin. „Gute Gespräche und interessante Anfragen sind oft der Anfang langjähriger Geschäftsbeziehungen. Die Motek trägt seit vielen Jahren zu unserem Erfolg bei.“

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